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russland reagiert hart auf die äußerungen des britischen außenministers

2024-09-17

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reference news network berichtete am 17. septemberlaut einem bericht der nachrichtenagentur tass vom 16. september erklärte die russische botschaft im vereinigten königreich, dass der britische außenminister david lamy russland mit einem faschistischen land verglichen habe, was das andenken all jener trübe, die im 20. jahrhundert ihr leben im kampf gegen den faschismus geopfert hätten jahrhundert. .

der kommentar lautete: „die beleidigenden äußerungen, die david lamy am 15. september in einem britischen fernsehsender machte, sind absolut inakzeptabel. er beschuldigte die führung der russischen föderation, ‚imperialistische faschisten‘ zu sein … lamys angriff ist nicht so sehr, dass er ein … ist.“ beleidigung für die führung unseres landes, vielmehr ist es ein schandfleck im andenken aller, die im zweiten weltkrieg gegen den faschismus gekämpft haben, einschließlich seiner (lami) eigenen landsleute ... wir möchten alle daran erinnern, dass dies auf dem basiert theorie der rassenüberlegenheit die ideologie des faschismus ist eng mit den verbrechen des deutschen nationalsozialismus verbunden, die durch die beispiellosen leistungen des volkes russlands und aller anderen ehemaligen sowjetrepubliken verhindert wurden.“

die russische botschaft wies darauf hin, dass lamy, der im juli nach dem sieg der labour-partei bei der parlamentswahl außenminister wurde, gerne „unangemessene und exzentrische bemerkungen machte, für die er bekannt war, bevor er an die macht kam“. der frühere us-präsident trump wurde „als faschist“ abgestempelt, aber solche äußerungen sind für einen außenminister, dessen rede „im einklang mit der diplomatischen etikette“ stehen muss, inakzeptabel.

die russische botschaft erinnerte lamy: „von london kontrollierte, finanzierte und bereitgestellte ukrainische militante hissen nazi-flaggen und tragen faschistische armbinden und kämpfen in gebieten wie kursk. sogar die britische times berichtete über diesen bericht.“

in dem artikel heißt es außerdem: „was den vorwurf des ‚imperialismus‘ betrifft, der aus dem mund des außenministers eines landes mit einer reichen geschichte und erfahrung auf diesem gebiet kommt, klingt zumindest ziemlich bizarr. allerdings ist die interpretation des diplomatischen vokabulars.“ und historische ereignisse „die lockere haltung scheint zur visitenkarte des britischen außenministers zu werden.“