nachricht

indien wirft xiaomi, vivo und anderen vor, mit e-commerce-plattformen zusammenzuarbeiten, um gegen kartellgesetze zu verstoßen

2024-09-15

한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina

xiaomi india store

ifeng.com technology news pekinger zeit am 15. september zeigten laut reuters behördliche berichte, dass samsung, xiaomi und andere smartphone-unternehmen mit amazon und walmarts flipkart zusammengearbeitet haben, um produkte ausschließlich auf den indischen websites dieser e-commerce-unternehmen zu verkaufen, was gegen die vorschriften verstößt kartellrecht.

reuters berichtete anfang dieser woche, dass eine kartellrechtliche untersuchung der indischen wettbewerbskommission (cci) ergab, dass amazon und flipkart gegen lokale wettbewerbsgesetze verstoßen haben, indem sie bestimmte verkäufer bevorzugt, bestimmte waren priorisiert und diese mit erheblichen preisnachlässen verkauft haben, was den interessen anderer schadet unternehmen.

der bericht datiert vom 9. august dieses jahres und wurde noch nicht öffentlich veröffentlicht.reuters berichtete zunächst, dass in dem bericht auch smartphone-unternehmen wettbewerbswidriges verhalten vorgeworfen wurde.

der 1.027-seitige bericht der cci über amazon erwähnte auch, dass die indischen tochtergesellschaften von fünf unternehmen, samsung, xiaomi, motorola, realme und oneplus, „mit amazon und seinen tochtergesellschaften zusammengearbeitet haben, um ausschließlich mobiltelefone auf der plattform zu veröffentlichen“, was einen verstoß gegen wettbewerbsgesetze darstellt.

in ihrem 1.696-seitigen bericht über flipkart erklärte die wettbewerbskommission indiens, dass auch die indischen tochtergesellschaften von samsung, xiaomi, motorola, vivo, lenovo und realme ähnliche verhaltensweisen an den tag legten.

in beiden cci-berichten hieß es, amazon und flipkart hätten die vorwürfe über die veröffentlichung exklusiver telefone während der untersuchung „absichtlich heruntergespielt“, die beamten stellten jedoch fest, dass die praxis „üblich“ sei.

die einbeziehung von smartphone-herstellern wie samsung und xiaomi in den fall könnte deren rechtliche und compliance-probleme verstärken.„exklusivität in der wirtschaft ist abscheulich. sie verstößt nicht nur gegen den freien und fairen wettbewerb, sondern auch gegen die interessen der verbraucher.“ bericht über amazon und flipkart von gv siva prasad, stellvertretender generaldirektor der cci, schrieb, dass er in beiden fällen zu übereinstimmenden schlussfolgerungen gelangt sei.

schneidenbei redaktionsschluss lehnte xiaomi eine stellungnahme ab, und andere smartphone-hersteller haben sich noch nicht dazu geäußert.amazon, flipkart und cci lehnten eine stellungnahme ab. (autor/xiao yu)

für weitere neuigkeiten aus erster hand laden sie bitte den phoenix news-client herunter und abonnieren sie phoenix technology. wenn sie ausführliche berichte sehen möchten, suchen sie bitte auf wechat nach „ifeng.com technology“.