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untersuchungen zeigen, dass die israelische armee in den usa hergestellte schwere bomben einsetzte, um flüchtlingssiedlungen in gaza anzugreifen. der krater war 15 meter tief, ein beispielloses szenario! die vereinten nationen verurteilen dies scharf

2024-09-11

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laut cctv news vom 11. september berichtete al jazeera am 10. september, dass seinen ermittlungen zufolgebeim idf-angriff auf ein zeltlager im gebiet khan yunis mawasi im südlichen gazastreifen kam eine in den usa hergestellte schwere mk84-bombe zum einsatz, die einen 10 bis 15 meter tiefen krater verursachte.

bildquelle: screenshot des cctv-nachrichtenvideos

laut cctv news ging ein reporter des hauptbahnhofs nach dem angriff in die gegend von mawasi und sah, dass eine große anzahl von zelten, in denen vertriebene untergebracht waren, niedergebrannt war und am tatort ein chaos herrschte.

hauptbahnhof-reporter qita:die lichtung dient als lager für vertriebene im khan younis-gebiet im südlichen gazastreifen. die israelische armee hatte dieses gebiet ohne vorwarnung zur „humanitären sicherheitszone“ erklärt.die israelische armee griff diese zelte mit mehreren raketen mit enormer sprengkraft an und verursachte tiefe krater im boden. die zelte und die darin lebenden menschen wurden in der grube begraben. die szene war sehr tragisch und beispiellos.

bildquelle: screenshot des cctv-nachrichtenvideos

über dem tiefen krater, der von der rakete gesprengt wurde, sind die zelte, in denen die vertriebenen untergebracht waren, verschwunden. die restlichen zelte sind so weit niedergebrannt, dass nur noch die metallrahmen übrig sind und die kleidung der menschen auf dem boden verstreut ist. aufgrund der enormen kraft der explosion und des mangels an arbeitskräften und materiellen ressourcen steht die suche nach den opfern vor großen herausforderungen.viele menschen können nur mit schaufeln oder ihren händen löcher graben, um die überreste der opfer zu finden.

bildquelle: screenshot des cctv-nachrichtenvideos

vertriebener firas: gegen ein bis zwei uhr morgens warf ein kampfflugzeug die erste rakete ab. das zelt begann zu zittern und trümmer flogen umher. wir versteckten uns an ort und stelle und warteten etwa fünfzehn bis dreißig minuten, bevor das rettungsteam eintraf. meine frau und ich bückten uns, um zu verhindern, dass das zelt einstürzte, bis die retter eintrafen, nachdem die kampfflugzeuge fünf oder sechs raketen abgefeuert hatten. wir evakuierten das zelt und stellten fest, dass unsere nachbarn alle tot waren. einigen wurden die arme weggeblasen, und einigen wurden die köpfe weggeblasen.

nach angaben des zivilschutzministeriums des gazastreifens ist das mawasi-gebiet, das dieses mal angegriffen wurde, eine von israel ausgewiesene sogenannte „humanitäre sicherheitszone“ und wird von palästinensern bewohnt, die aus anderen gebieten des gazastreifens geflohen sind israelische angriffe.

laut cctv news gab un-generalsekretär guterres am 10. september ortszeit über seinen sprecher eine erklärung ab:verurteilt aufs schärfste die israelischen luftangriffe auf die flüchtlingssiedlung khan yunis im südlichen gazastreifen an diesem tag

guterres betonte, dass es in gaza keinen sicheren ort gebe. er forderte erneut einen sofortigen waffenstillstand und die sofortige und bedingungslose freilassung der inhaftierten.

am 10. september ortszeit senkte das gesundheitsamt des gazastreifens die zahl der todesopfer, die durch den angriff der israelischen streitkräfte am frühen morgen in der gegend von khan yunis verursacht wurden, auf 19. zuvor behaupteten der hamas-zivilschutz und das regierungsmedienbüro, dass bei dem angriff 40 menschen getötet worden seien, doch israel bestritt diese zahl. die gesundheitsbehörden im gazastreifen sagten, bei dem angriff seien mehr als 60 menschen verletzt worden und die zahl der todesopfer könne steigen, da einige opfer noch immer unter trümmern und sand begraben seien.

früheren berichten palästinensischer medien zufolge startete die israelische armee am frühen morgen des 10. ortszeit einen luftangriff auf ein zeltlager, in dem vertriebene im mawasi-gebiet von khan younis im südlichen gazastreifen untergebracht waren eine sogenannte „humanitäre sicherheitszone“. das zivilschutzministerium des gazastreifens bestätigte, dass bei dem angriff 40 menschen getötet und 60 weitere verletzt wurden.

darüber hinaus gab der sprecher des iranischen außenministeriums, kanani, am selben tag eine erklärung ab, in der er die israelischen luftangriffe scharf verurteilte und erklärte, dass israels anhaltende schreckliche angriffe und aggressionen gegen die sicherheit, souveränität und territoriale integrität regionaler länder eine bedrohung für die internationale gemeinschaft darstellen frieden und sicherheit. auch das ägyptische außenministerium und andere verurteilten an diesem tag den israelischen luftangriff auf khan younis.

zuvor hatte cnn wiederholt berichtet, dass das israelische militär in den usa hergestellte bomben eingesetzt habe, um angriffe auf den gazastreifen zu starten. am 26. august veröffentlichte die website „state strategy“ des amerikanischen quincy institute of statecraft einen analysebericht, in dem die verschiedenen arten von waffen und ausrüstung aufgeführt sind, die von den vereinigten staaten bereitgestellt wurden und die vom israelischen militär seit ausbruch der aktuellen palästinensischen runde in großem umfang eingesetzt wurden -israelischer konflikt, und erklärte, dass 20 der aufgeführten fälle nur ein kleiner teil der us-flugzeuge, artilleriegranaten und bomben seien, die im verdacht stehen, dem israelischen militär dabei zu helfen, menschenrechte zu verletzen.

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