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welt-anti-doping-agentur: fordert nachdrücklich „umfassende und gründliche“ berichtigung der usa!

2024-09-10

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in einem aktuellen brief an die anti-doping-agentur der vereinigten staaten (usada) erklärte die welt-anti-doping-agentur (wada):ich fordere die gegenpartei nachdrücklich auf, als reaktion auf langfristige mängel in der anti-doping-arbeit „umfassende und gründliche“ korrekturen vorzunehmen.. der brief wurde von wada-präsident witold banka und generaldirektor olivier nigli unterzeichnet.
in einem brief an den vorsitzenden des usada-gouverneursrats, toby smith, erklärte die wada90 % der athleten in den vereinigten staaten sind nicht durch ein anti-doping-system geschützt, das internationalen standards entspricht, insbesondere college-athleten und profi-liga-athleten, die in den vereinigten staaten trainieren„machen sie einen doping-urlaub“. sie konkurrieren bei internationalen wettbewerben wie den olympischen spielen um gold und silber, was zu einem unfairen wettbewerb führt. selbst wenn athleten in das internationale anti-doping-system einbezogen werden, ist die anzahl der von der usada jedes jahr durchgeführten tests völlig unzureichend. darüber hinaus nutzt die usada den zweck, informationen einzuholenathleten mit schwerwiegenden dopingverstößen zu gestatten, weiterhin an wettkämpfen teilzunehmen, medaillen zu gewinnen und prämien zu erhalten, während sie „verdeckt“ sind, stellt einen verstoß gegen den welt-anti-doping-kodex dar
daher fordert die wada die vereinigten staaten nachdrücklich dazu auf„eine umfassende und gründliche überarbeitung unseres eigenen anti-doping-systems durchführen, insbesondere der anti-doping-arbeit im hochschulsport.“. „die wada hat keine angst vor politischer einflussnahme und wird die vorschriften weiterhin furchtlos und fair durchsetzen und die zusammenarbeit mit sportlern und anderen sportlern, nationalen und regionalen anti-doping-organisationen und regierungsstellen aufrechterhalten.“
in dem brief wies die wada darauf hin, dass die anti-doping-überwachung ihrer athleten „weit unter international anerkannten standards“ liege, da die ncaa und die profiligen nicht dem welt-anti-doping-kodex unterliegen. viele studentische athleten aus schulen, die mitglieder der national collegiate athletic association sind, werden zu weltklassespielern heranwachsen. laut statistik stammen drei viertel der spieler der us-delegation bei den olympischen spielen in paris aus dem universitätssport.
„sogar usada-ceo tygart gibt zumängel der universitären anti-doping-systeme. „sagte die wada.
die wada sagte:die unzureichenden anti-doping-bemühungen der usada betreffen nicht mehr nur amerikanische sportler., ausländische athleten, die in den vereinigten staaten trainierten, wurden von tygart als „doping-urlaub“ bezeichnet. bei den olympischen spielen in paris haben mehr als 1.000 ausländische hochschulsportler aus mehr als 100 ländern (regionen) in den vereinigten staaten trainiert, trainieren gerade oder werden bald trainieren. unter ihnen gewannen 272 personen aus 26 ländern (regionen) 330 medaillen.
die wada sagte:die geringe zahl der dopingkontrollen deutet auch auf die mangelnde aufsicht der usada hin.. laut statistik haben sich im jahr 2023 nur 3.011 athleten 7.773 tests unterzogen. „verglichen mit der größe der us-delegation bei den olympischen spielen sind die zahlen enttäuschend.“ die wada wies weiterhin darauf hin, dass die französische anti-doping-agentur nur etwa ein drittel nutzte mit einem budget von nur einem übersteigt die zahl der durchgeführten inspektionen die der vereinigten staaten bei weitem. auch china, das vereinigte königreich, russland und italien führen mehr inspektionen durch als die vereinigten staaten.
die wada sagte, dass ihre eigenen anti-doping-bemühungen zwar unzureichend seien, die usada aber auch versuche, den amerikanischen athleten den eindruck zu vermitteln, dass ihre ausländischen gegner nicht ehrlich genug seien. gleichzeitig,die usada verstieß auch gegen vorschriften, indem sie amerikanischen sportlern mit schwerwiegenden dopingverstößen die weitere teilnahme an internationalen wettkämpfen unter der bedingung erlaubte, dass sie als verdeckte ermittler informationen zur verfügung stellten.
darüber hinaus ist die wada durch ihre zusammenarbeit mit strafverfolgungsbehörden in europa und anderswo darüber informiertdie vereinigten staaten sind ein riesiger markt für den verkauf und vertrieb von stimulanzien, das ist nicht nur ein problem im sportkreis, sondern auch ein gesellschaftliches problem.
vor diesem hintergrund forderte die wada die usada auf, ihre eigenen probleme zu beheben, und zwar auf anfrage von briefen von 32 nationalen und regionalen anti-doping-agenturen aus europa, afrika und asien.
welt-anti-doping-agentur: die usa erlauben dopingsportlern die teilnahme an wettkämpfen
am 7. august gab die welt-anti-doping-agentur auf ihrer website eine erklärung heraus, in der sie erklärte, dass die anti-doping-agentur der vereinigten staaten seit vielen jahren doping-athleten erlaubt habe, an wettkämpfen teilzunehmen, und die vereinigten staaten wegen direkter verletzung der bestimmungen der welt-anti-doping-agentur verurteilt habe -dopingbestimmungen.
am 7. august veröffentlichte reuters einen artikel, in dem es hieß:die vereinigten staaten erlauben es sportlern, die gegen doping verstoßen, als sogenannte „informanten“ zu fungieren und informationen über andere dopingsportler weiterzugeben, ohne dafür bestraft zu werden. diese sogenannten „informanten“ konkurrieren mit anderen sportlern.
am selben tag veröffentlichte die welt-anti-doping-agentur eine stellungnahme als reaktion auf den reuters-artikel. in der erklärung heißt es, dass die praxis der us-anti-doping-agentur, doping-athleten die teilnahme an wettkämpfen zu gestatten, einen klaren verstoß gegen die einschlägigen regeln der welt-anti-doping-agentur darstelle. die wada hat die praktiken der anti-doping-agentur der vereinigten staaten nicht genehmigt.
der welt-anti-doping-agentur seien mindestens drei fälle bekannt, in denen personen nach schwerwiegenden verstößen gegen dopingbestimmungen als sogenannte „informanten“ weiter an wettkämpfen teilgenommen hätten, heißt es in der erklärung.
in der erklärung wurde verurteilt, dass das vorgehen der usa nicht nur die fairness von sportwettkämpfen untergräbt, sondern auch die sicherheit relevanter sportler gefährdet.

quelle: cctv news client

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