nachricht

australische agrarkonzerne wollen unbedingt in den chinesischen markt eintreten. australische medien: in den letzten wochen war china voller australischer landwirte, fischer und winzer.

2024-09-10

한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina

[global times-reporter ni hao] während die wirtschafts- und handelsbeziehungen zwischen china und australien wieder auf kurs kommen, haben in den letzten tagen mehrere australische agrarprodukthändlerverbände china besucht und nach möglichkeiten gesucht, in den chinesischen markt einzutreten oder dorthin zurückzukehren. gleichzeitig gab der australische schatzmeister chalmers in einem interview mit australischen medien am 8. bekannt, dass er sich in der letzten septemberwoche in peking mit hochrangigen chinesischen beamten zu einem „strategischen wirtschaftsdialog“ treffen werde. dies wird der erste besuch des australischen schatzmeisters in china seit sieben jahren sein. einschlägige experten sagten in einem interview mit einem reporter der global times am 9., dass china ein sehr großer markt mit einer bevölkerung von 1,4 milliarden menschen sei und die sehnsucht der menschen nach einem besseren leben den australiern klar vor augen geführt habe, dass china ein markt sei das ist für australische agrarprodukte kaum zu übersehen.
es wird erwartet, dass apfelexporte nach china der australischen landwirtschaft „hoffnung bringen“.
laut „the australian“ unter berufung auf anonyme insider am 9. begannen nach dem besuch des australischen premierministers albanese im november letzten jahres in china beamte aus australien und china „verhandlungen hinter den kulissen“ und diskutierten die qualifikationen des australischen apple für den markteintritt nr. 2-rangliste. märkte in großen volkswirtschaften erzielen einigkeit. australische regierungsstellen, industrieverbände und die chinesische botschaft in australien lehnten eine stellungnahme zu den nachrichten ab. die australischen medien gaben jedoch an, dass dies nach fast zehn jahren das erste mal sei, dass australische agrarprodukte zugang zum chinesischen markt erhalten, und fügten hinzu, dass „dies den gesamten (australischen) agrarexporten hoffnung bringen wird.“
öffentliche berichte zeigen, dass sich die haltung der australischen regierung gegenüber china seit der zweiten hälfte des jahres 2017, insbesondere nach der machtübernahme des ehemaligen australischen premierministers morrison, stark verschlechtert hat und wiederholt zu provokationen in fragen der bilateralen wirtschafts- und handelsbeziehungen chinas geführt hat sind anschließend auf den gefrierpunkt gefallen. „the australian“ erwähnte jedoch, dass china auch nach jahren des „durchgreifens“ im handel immer noch australiens größter agrarexportmarkt im jahr 2022-2023 ist japan (ungefähr 5 milliarden a$). nachdem albanese an die macht gekommen war, passte die australische regierung ihre china-politik an und zeigte eine pragmatischere und rationalere seite. nach freundschaftlichen konsultationen haben china und australien viele handelskonflikte ordnungsgemäß gelöst, und die wirtschafts- und handelsbeziehungen zwischen beiden seiten sind allmählich wieder in die richtige richtung zurückgekehrt. die australischen exporte von kohle, baumwolle, gerste, wein und anderen produkten nach china erholen sich weiter.
australische agrarkonzerne kommen nach china, um nach geschäftsmöglichkeiten zu suchen
„in den letzten wochen war china voller australischer landwirte, fischer und winzer.“ laut the australian betreibt die australische avocado-industrie aktiv lobbyarbeit und hofft, neben blaubeeren die nächste marktzugangsverhandlung zwischen australischen und chinesischen beamten zu werden. begünstigter. eine delegation der australian avocado association besuchte kürzlich yunnan (china) und shenzhen (guangdong), wo sie sich mit lokalen regierungsbeamten und großen importeuren traf. analysen der australischen avocado-industrie gehen davon aus, dass der eintritt in den chinesischen markt den umfang der australischen avocado-exporte mehr als verdreifachen wird. die australian berry association hat kürzlich menschen nach china geschickt, um dort marktforschung zu betreiben. der geschäftsführer des verbandes, mackenzie, sagte, es gebe „erhebliche“ chancen für australiens premium-blaubeeren. darüber hinaus arbeiten auch australische trüffel-, birnen- und karottenanbauer hart daran, in den chinesischen markt einzutreten.
eine delegation der australischen meeresfrüchteindustrie reiste ebenfalls nach china, in der hoffnung, sich für die aufhebung der handelsbeschränkungen für lebende hummer einzusetzen. der bericht zitierte relevante daten und besagte, dass chinas hummerverbot seit 2020 dazu geführt habe, dass die australische hummerindustrie fast 2 milliarden australische dollar verloren habe. seit china ende märz dieses jahres seine antidumpingmaßnahmen gegen australischen wein aufgehoben hat, hat die australische regierung die aufhebung des hummerverbots zu ihrer obersten außenhandelspriorität gemacht. „the australian“ erklärte, dass australiens „agraroffensive“ gegen china offenbar von beiden seiten politische unterstützung erfährt. politiker beider parteien haben ihren wunsch geäußert, den bilateralen handel zwischen china und australien auszubauen.
der australische schatzmeister wird china nach sieben jahren erneut besuchen
während australische agrarkonzerne nach china kommen, um nach geschäftsmöglichkeiten zu suchen, gab der australische finanzminister chalmers am 8. bekannt, dass er ende des monats china besuchen wird. laut bloomberg sagte chalmers, er werde „themen wie handelsbeschränkungen“ besprechen und sich darüber austauschen, wie beide seiten die weltwirtschaft sehen. beschränkungen für auslandsinvestitionen werden ebenfalls diskutiert, da australien seine rahmenbedingungen für auslandsinvestitionen reformiert.
chen hong, direktor des australian studies center an der east china normal university, sagte am 9. einem reporter der global times, dass wirtschaft und handel der ballast der chinesisch-australischen beziehungen seien eine weitere stärkung der bilateralen wirtschafts- und handelszusammenarbeit ist ein unvermeidlicher trend. insbesondere china und australien haben handelsstreitigkeiten durch freundschaftliche konsultationen und im rahmen der wto erfolgreich beigelegt, was australischen agrarprodukten hoffnung auf den eintritt in den chinesischen markt gibt. chen hong ist davon überzeugt, dass die entwicklung der wirtschafts- und handelsbeziehungen auf gegenseitigkeit beruht und dass australien auch ein faires, gerechtes und diskriminierungsfreies geschäftsumfeld für chinesische unternehmen bieten sollte, um in australien handel zu treiben und zu investieren.
bericht/feedback