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haben ausländische lehrer der fußballnationalmannschaft eine goldmedaille, um dem tod zu entgehen? die 7-tore-niederlage ist aus sicht des ehemaligen japanischen nationalspielers nicht nur der kraftunterschied!

2024-09-08

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in der kürzlich abgeschlossenen ersten runde der gruppe c der asiatischen top 18 der weltvorrunden verlor die chinesische männer-fußballmannschaft kläglich mit einem ergebnis von 0:7. dieses ergebnis löste in china breite diskussionen und tiefes nachdenken aus. unter den vielen öffentlichen meinungen sticht jedoch eine stimme besonders hervor, die besagt, dass dieses fiasko nichts mit dem cheftrainer zu tun hat und hauptsächlich auf das spielerniveau und das allgemeine umfeld zurückgeführt wird. aber ist diese sichtweise wirklich umfassend? warum befinden sich ausländische lehrer in china oft in einer position der „unkritiklosigkeit“? um dieses thema umfassender zu untersuchen, könnten wir uns auch ansehen, wie die japanische fußballgemeinschaft dieses spiel bewertet.

aus den bemerkungen des ehemaligen japanischen nationalspielers kinda yoshito können wir einen einblick in die ansichten der japaner zu diesem spiel und ihre einschätzung der chinesischen mannschaft gewinnen.

eine intuitive widerspiegelung des kräftegefälles

yoshinori kaneda war voll des lobes für die leistung der japanischen mannschaft und glaubte, dass ihre „perfekte leistung“ eine konzentrierte demonstration der taktischen umsetzung und der persönlichen fähigkeiten der mannschaft sei und auch das ergebnis der kontinuierlichen fortschritte und anhäufung des japanischen fußballs in den letzten jahren sei. er wies ausdrücklich darauf hin, dass die japanische mannschaft in diesem spiel aus den vergangenen lektionen gelernt habe und sowohl in der offensive als auch in der defensive äußerst effizient agiere. im gegensatz dazu schien das chinesische team verwirrt und ratlos zu sein, ob es um die taktische absprache, die zusammenarbeit der spieler oder die reaktion vor ort ging, sie alle schienen nicht in der lage zu sein, das zu tun, was sie wollten.