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nato-generalsekretär: befürwortet den angriff der ukraine auf kursk

2024-08-31

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reference news network berichtete am 31. august, dass nato-generalsekretär jens stoltenberg laut dem bericht von afp berlin vom 31. august in einem interview mit der deutschen zeitung „le monde“ das recht der ukraine auf selbstverteidigung erwähnte und sagte, dass er damit einverstanden sei, dass die ukraine eine offensive im russischen raum kursk startet region.

dem bericht zufolge erklärte er: „russische soldaten, panzer und militärstützpunkte sind nach internationalem recht legale ziele.“

stoltenberg sagte, das recht der ukraine auf selbstverteidigung „hört nicht an den grenzen auf“.

er sagte, dass die gegenoffensive der ukraine im august alle überrascht habe: „die nato war nicht an der planung beteiligt und spielte keine rolle.“

die nato wird die ukraine jedoch weiterhin unterstützen und ihr waffen und ausrüstung zur verfügung stellen, was „lebenswichtig“ sei, um das vorgehen russlands abzuwehren.

in dem bericht hieß es außerdem, dass stoltenberg „das klare bekenntnis deutschlands, weiterhin der größte militärgeber der ukraine in europa und der zweitgrößte weltweit zu sein“, begrüßte.

letzte woche geriet die bundesregierung heftig in die kritik, weil sie ankündigte, die militärhilfe für die ukraine im jahr 2025 zu kürzen.

bundeskanzler scholz versicherte, dass kiew weiterhin die für seine armee benötigte militärische ausrüstung erhalten werde.

berichten zufolge rückt moskau trotz der offensive der ukraine in der region kursk weiter in die ukrainische region donezk vor, die nach wie vor das zentrum der kämpfe ist. am 30. behauptete die russische armee, drei neue dörfer erobert zu haben, zwei davon in der region donezk und eines in der region charkiw. (zusammengestellt/lin xiaoxuan)