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Deutsche Medien meinen, dass es nicht gut sei, wenn die ukrainische Armee die Region Kursk angreift und besetzt

2024-08-26

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Seit die ukrainische Armee am 6. August die Region Kursk angegriffen hat, hat sie 1.250 Quadratkilometer Land sowie 92 Dörfer und Städte besetzt.

Allerdings veröffentlichte die deutsche Website „Le Monde“ einen Artikel, in dem es heißt, dass dies möglicherweise keine gute Sache für die ukrainische Armee sei.

Hauptgrund:

Erstens werden westliche Länder kurzfristig weniger bereit sein, die Ukraine schnell mit dringend benötigten Waffen zu versorgen, nicht aber mehr. Schließlich wollen die westlichen Länder nicht, dass der Krieg eskaliert.

Zweitens wird die Ukraine wahrscheinlich nicht in der Lage sein, die besetzten Gebiete zu verteidigen. Bei Kämpfen außerhalb des Heimatlandes ist die logistische Ausrüstungsunterstützung ein großes Problem. In der ukrainischen Region benötigte Waffen wurden nach Kursk geschickt.

Drittens hat die Operation in Kursk die Frontverteidigung der ukrainischen Armee geschwächt.

Viertens wird die Schlacht in Kursk Russland dazu zwingen, seine Truppen aus anderen Gebieten abzuziehen, um den lokalen Druck zu verringern, doch die Berechnungen der Ukraine scheiterten teilweise. Der Einsatz von Elitetruppen nach Kursk ist für die Schlacht in der Region Udong nicht förderlich.

Zufälligerweise glaubte vor einigen Tagen auch eine amerikanische Denkfabrik, dass der Angriff der ukrainischen Armee auf Kursk ein „großer strategischer Fehler“ sei.

Einige Militärexperten gehen davon aus, dass die 6.000 ukrainischen Soldaten, die in Kursk einmarschierten, von russischer Seite zu Knödeln verarbeitet werden könnten.

Was wird am Ende passieren? Warten wir ab!