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Der Untergang der Superyacht „British Musk“ wurde nicht durch einen Tornado verursacht, Italien leitet Ermittlungen wegen unrechtmäßiger Tötung ein

2024-08-24

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Der britische Technologie-Tycoon Mike Lynch und seine 18-jährige Tochter Hannah Lynch kamen bei dem Unfall ums Leben.

Am 23. August leitete Italien offiziell eine eingehende Untersuchung eines Vorfalls mit widerrechtlicher Tötung ein, bei dem eine Superyacht vor der Küste Siziliens gesunken war. Dieser unglückliche Unfall forderte Anfang dieser Woche sieben wertvolle Menschenleben und erregte breite gesellschaftliche Aufmerksamkeit.

Ambrogio Catosio, der für die Ermittlungen in diesem Fall zuständige Staatsanwalt, machte bei der Bekanntgabe der Einzelheiten der Ermittlungen deutlich, dass vorläufige Ermittlungsergebnisse zeigten, dass der Untergang der Luxusyacht des britischen Technologieriesen Mike Lynch nicht direkt durch schlechtes Wetter verursacht wurde, sondern durch schlechtes Wetter hängt eng mit dem Betriebsverhalten der Besatzung und der Reaktion des Schiffes zusammen. Diese Schlussfolgerung gibt zweifellos die Richtung für die weitere Untersuchung des Falles vor.

Staatsanwalt Catosio betonte, dass sich die Ermittlungen nicht gegen eine bestimmte Person richteten, sondern darauf abzielten, das Verhalten aller Beteiligten umfassend und fair zu beurteilen. „Es kann mehrere Schuldverantwortungen geben. Es kann die Fahrlässigkeit allein des Kapitäns sein, oder es kann die gesamte Besatzung oder sogar die Wachen sein, die für die Sicherheit verantwortlich sind. Wir überprüfen jeden Link einzeln, um die jeweiligen Verantwortlichkeiten zu klären.“ In seinen Worten zeigte er ein tiefes Verständnis für die Komplexität des Falles und ein entschlossenes Streben nach Gerechtigkeit.

Darüber hinaus gab Catosio bekannt, dass die Staatsanwaltschaft eine Akte gegen „nicht identifizierte Personen“ bei den zuständigen Behörden eingereicht hat und sie offiziell wegen Fahrlässigkeit beim Untergang des Schiffes und fahrlässiger Tötung angeklagt hat. Dieser Schritt spiegelt nicht nur die Strenge der rechtlichen Verfahren wider, sondern zeigt auch die Nulltoleranzhaltung der italienischen Behörden gegenüber solchen Sicherheitsvorfällen.

Obwohl die genaue Ursache für den Untergang der Bayes-Superyacht noch nicht vollständig geklärt ist, gibt es weit verbreitete Spekulationen, dass die Yacht möglicherweise von einem extremen Wetterphänomen namens Wasserspeier heimgesucht wurde. Der Bericht der Küstenwache stimmte mit Aufzeichnungen der Europäischen Datenbank für Unwetter überein, die beide auf Anzeichen von Wasserspeiern in der Gegend zum Zeitpunkt des Vorfalls hinwiesen. Obwohl dieser Hinweis nicht die gesamte Unfallursache vollständig erklären kann, liefert er zweifellos wichtige Hinweise zur Lösung des Rätsels.

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