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Deutsche Medien glauben: „Die ukrainische Armee wird möglicherweise nicht von der Kursk-Operation profitieren.“

2024-08-24

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Reference News Network berichtete am 24. AugustLaut einem Bericht der deutschen Website „Le Monde“ vom 21. August scheinen die Überraschungsangriffe der ukrainischen Streitkräfte auf russisches Territorium in der Region Kursk seit dem 6. August bisher erfolgreich gewesen zu sein: Derzeit ist die Zahl der ukrainischen Soldaten in Russland hat etwa 6.000 Menschen erreicht. Unbestätigten Angaben aus Kiew zufolge haben sie 1.250 Quadratkilometer Land und 92 Dörfer und Städte besetzt.

Der ukrainische Präsident Selenskyj erklärte stolz: „Insgesamt ist diese Operation die größte Investition zur Befreiung der Ukrainer aus dem russischen Käfig.“ Er nannte die eigentlichen Ziele der Kursk-Operation. Ist dieses Ziel realistisch? Leider ist das nicht realistisch.

Dieser Schritt könnte letztendlich das Ende des Verteidigungskrieges, in den die Ukraine seit Februar 2022 verwickelt ist, beschleunigen und den Beginn von Verhandlungen beschleunigen. Der Nutznießer wird Russland sein, nicht die Ukraine. Warum?

Erstens werden westliche Länder kurzfristig weniger bereit sein, die Ukraine schnell mit dringend benötigten Waffen zu versorgen, nicht mehr.

Der US-Militäranalyst Michael Coffman betonte, dass westliche Länder es derzeit möglicherweise nicht wagen würden, weitere Hilfe zu leisten, um das Risiko einer Eskalation zu vermeiden.

Dafür gibt es viele Anzeichen, etwa die bisherige Reaktion westlicher Regierungen: Sie haben die Ukraine weder ermutigt noch angekündigt, neue Waffen bereitzustellen, sondern einfach geschwiegen. Die Offensive war auch ein verzweifelter Appell an mehr westliche Waffen. Aber wenn die Operation Kursk scheitert, werden die vom Westen bereitgestellten Waffen abnehmen und die Unterstützung der westlichen Gesellschaft für Kiew wird weiter sinken, weil die Hoffnung auf einen „Sieg“ in der Ukraine völlig verschwinden wird.