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Eine 33-jährige Studentin verhungerte in einem Mietshaus. Ihre Asche wurde von ihrer Familie weggeworfen.

2024-08-20

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Am 19. August verbreitete sich im Internet schnell eine Nachricht, dass eine Studentin, die an einem College studiert hatte, leider in einem Miethaus verhungert sei.

Diese Nachricht erregte schnell die Aufmerksamkeit der großen Medien und wurde sogar zu einem heißen Suchthema und löste heftige Diskussionen unter der Bevölkerung aus. Kurz darauf gab die Quelle, die die Nachricht veröffentlichte, auch eine Bestätigungserklärung ab, in der sie die Echtheit des Vorfalls bestätigte.

Die ganze Geschichte soll folgende sein: Am 16. August veröffentlichte ein Internetnutzer aus Xi’an namens „Twelve Oaks“ auf seinem Self-Media-Konto einen Artikel mit dem Titel „Ein Mädchen aus anderen Orten starb auf tragische Weise in meinem Haus.“ zu vermieten".

In dem Artikel berichtete die Autorin, dass die Mieterin Ende Juni verstorben sei. Leider war sie bereits seit mehreren Tagen tot, als die Leiche stark verwest war und ihr Gesicht schwer zu identifizieren war.

Der Autor erwähnte, dass die Fläche dieser Einzelwohnung etwa 50 Quadratmeter beträgt und der Einrichtungsstil recht gut ist, sodass sich auch die Miete entsprechend erhöht hat. Im April dieses Jahres besichtigte eine junge Frau diese Wohnung über einen Makler.

Bei der Anmietung nutzte das Mädchen zunächst Alipay, um die Miete zu bezahlen, und versuchte dann, WeChat-Freunde hinzuzufügen, um Geld zu überweisen, was jedoch erfolglos blieb. Sie erklärte, dass sie das falsche Passwort eingegeben habe, was normale Transaktionen mit ihrer Bankkarte verhindert habe, und dass sie zum Bankschalter gehen müsse, um die Überweisung abzuschließen.