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Xinhua News | Wichtige Ergebnisse werden gemeinsam veröffentlicht! Die zweite wissenschaftliche Expedition Qinghai-Tibet „großes Unboxing“

2024-08-18

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Nachrichtenagentur Xinhua, Lhasa, 18. August: Wichtige Ergebnisse werden gemeinsam veröffentlicht! Die zweite wissenschaftliche Expedition Qinghai-Tibet „großes Unboxing“

Die Reporter der Nachrichtenagentur Xinhua Li Hua, Wei Guanyu und Yang Fan

Das gesamte Ökosystem des Qinghai-Tibet-Plateaus verbessert sich, der Asiatische Wasserturm wird in ein superwarmes und feuchtes Stadium eintreten und menschliche Aktivitäten könnten bereits vor 190.000 Jahren aufgetreten sein ...

Am 18. führte Yao Tandong, Akademiker der Chinesischen Akademie der Wissenschaften und Kapitän des zweiten tibetischen wissenschaftlichen Expeditionsteams, wissenschaftliche Forschungsexperten des Tibetischen Plateau-Instituts der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, der Chinesischen Akademie der Meteorologischen Wissenschaften der Universität Peking, Die Lanzhou-Universität und andere Einheiten bringen die zehn besten wissenschaftlichen Expeditionen zusammen. Wichtige Ergebnisse der Mission werden zentral in Lhasa veröffentlicht.

Das Qinghai-Tibet-Plateau ist das Dach der Welt, der Wasserturm Asiens und der dritte Pol der Erde. Es ist eine wichtige ökologische Sicherheitsbarriere für unser Land und ein wichtiges Schutzgebiet für die charakteristische Kultur der chinesischen Nation.

Seit dem Start der zweiten umfassenden wissenschaftlichen Expedition auf dem tibetischen Plateau im August 2017 hat mein Land mehr als 2.600 wissenschaftliche Expeditionsteams und mehr als 28.000 Menschen organisiert, um wissenschaftliche Expeditionen über das tibetische Plateau durchzuführen und dabei kontinuierlich den dritten Pol der Erde zu entschlüsseln. und zeigt der Welt eine Reihe von Ergebnissen der wissenschaftlichen Expeditionen Chinas auf dem tibetischen Plateau.

——Globale Erwärmung, werden Asiens Wassertürme ein „Ungleichgewicht“ verursachen?

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass das tibetische Plateau in den letzten 15 Jahren wärmer, feuchter und grüner geworden ist und das Ökosystem einen allgemeinen Trend zur Verbesserung aufweist. Allerdings ist das Ungleichgewicht der Wassertürme Asiens auf ein warmes und feuchtes Klima zurückzuführen hat uns auch einige versteckte Sorgen beschert. Wissenschaftliche Forschungsmodellvorhersagen zeigen, dass der asiatische Wasserturm im 21. Jahrhundert in ein superwarmes und feuchtes Stadium eintreten wird und in einigen Gebieten mehr als die Hälfte des Gletschermaterials verloren gehen wird.

„Durch die globale Erwärmung und das Abschmelzen der Gletscher sind Asiens Wassertürme wärmer und feuchter geworden, was zu Ungleichgewichten geführt hat.“ Wu Guangjian, Forscher am Tibetischen Plateau-Institut der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, sagte: „Auf dem tibetischen Plateau gibt es einige kleine Gletscher.“ Die tieferen Lagen verschwinden, was mit dem Trend zusammenhängt. Der Trend ist auch in anderen Teilen der Welt, einschließlich Europa, konsistent.“

Asiens Wassertürme sind ebenso wie Gletscher aus dem Gleichgewicht geraten. „Einnahmen“ entstehen durch Akkumulationsprozesse wie Niederschläge, und „Ausgaben“ entstehen durch Verbrauchsprozesse wie Schmelzen, Versickern und Transpiration . Wenn die „Einnahmen“ die „Ausgaben“ nicht einholen können, wird der Gletscher ein negatives Wachstum verzeichnen.

Der Gesamtabfluss der Flüsse hat zugenommen und die Wasserversorgungskapazität des Asiatischen Wasserturms hat zugenommen ... Wissenschaftliche Untersuchungen und Auswertungsergebnisse zeigen, dass das Wasservolumen des Asiatischen Wasserturms in Zukunft zwar tendenziell zunehmen wird, das stromabwärts gelegene Wasser jedoch tendenziell zunehmen wird Ressourcen müssen den Aufbau eines wissenschaftlichen Frühwarnsystems für Katastrophen wie Eislawinen und Gletscherseenausbrüche in der Zukunft stärken.

——Arten sind „neu“. Welche neuen Entdeckungen wird das tibetische Plateau bringen?

Das Qinghai-Tibet-Plateau, Heimat verschiedener seltener Arten, hat neue Entdeckungen in der Artenvielfalt gemacht.

Pflanzen wie Kuru-Azalee, Medog-Lilie, Gongshan-Grüner Wermut und Zhongdian-Halbstachel, die einst als ausgestorben galten, sind während der zweiten wissenschaftlichen Expedition Qinghai-Tibet wieder ins Blickfeld der Menschen zurückgekehrt. Schneeleoparden, Nebelparder, Bengalische Tiger und Schakale. Seltene Tiere kommen auch häufig in wilden Aufnahmen vor.

Relevante Studien zeigen, dass das häufige Auftreten von Bengal-Tigern die Integrität der Ökosystemstruktur und -funktion in der Medog-Region in Tibet unterstreicht, die eine entscheidende Rolle beim Schutz seltener und gefährdeter Wildtiere auf der Welt spielt.

Auch einige „neue Freunde“ haben sich der „großen Familie“ der Organismen auf dem tibetischen Plateau angeschlossen. Durch eine Vielzahl von Felduntersuchungen in Schwach- und Schlüsselgebieten des Qinghai-Tibet-Plateaus haben wissenschaftliche Forscher eine Reihe neuer Tier-, Pflanzen- und Mikroorganismenarten entdeckt, wie die Medog-Vierfarbenblume, die Chayu-Kettennatter schneebedeckte Spitzmaus und der Pseudo-Shenyi.

Die zweite wissenschaftliche Expedition zwischen Qinghai und Tibet hat bisher mehr als 3.000 neue Arten entdeckt, darunter 205 neue Tierarten, 388 neue Pflanzenarten und 2.593 neue Mikrobenarten.

——Weitere Erkundung: Wie früh sind menschliche Aktivitäten auf dem Qinghai-Tibet-Plateau?

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die früheste menschliche Aktivität auf dem Qinghai-Tibet-Plateau vor 190.000 Jahren stattgefunden haben könnte. Im Dorf Qiusang in Lhasa entdeckte das wissenschaftliche Forschungsteam außerdem die weltweit früheste Felszeichnung aus der Zeit vor 169.000 bis 226.000 Jahren und bringt uns damit näher an das frühe menschliche Leben auf dem tibetischen Plateau heran.

An der Baishiya-Höhlenstätte im nordöstlichen Teil des tibetischen Plateaus entdeckte das Forschungsteam Unterkieferfossilien von Denisova-Menschen, die mindestens 160.000 Jahre alt sind. Dies zeigt, dass diese Population einst in den hochgelegenen Gebieten des tibetischen Plateaus lebte. Wissenschaftliche Forscher fanden heraus, dass Denisova-Menschen in der Lage waren, verschiedene Tiere in der Region zu nutzen und sich über ein breites Spektrum an Ernährungsgewohnheiten zu ernähren, was ihre starke Anpassungsfähigkeit an hochgelegene Umgebungen zeigte.

Yao Tandong sagte, dass der ökologische Umweltschutz des Qinghai-Tibet-Plateaus ein wichtiges strategisches Bedürfnis des Landes sei. Bleiben Sie in Bewegung und erkunden Sie. Während sich die wissenschaftliche Forschung immer weiter vertieft, befindet sich die Menschheit nun in einer Phase, in der sie ein umfassenderes Verständnis des tibetischen Plateaus erlangt. Auch in Zukunft wird sein Geheimnis der Welt offenbart. (über)