2024-08-18
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IT House berichtete am 18. August, dass das US-Verkehrsministerium einen nationalen Verkehrssicherheitsplan veröffentlicht hat, der darauf abzielt, das Ziel von null Verkehrstoten durch den weit verbreiteten Einsatz der Vehicle-to-Everything (V2X)-Technologie zu erreichen. Der Plan definiert einen Entwicklungsfahrplan für die nächsten 12 Jahre und wird von mehreren Regierungsabteilungen und Branchenorganisationen unterstützt.
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Nach Angaben der National Highway Traffic Safety Administration starben im vergangenen Jahr in den USA mehr als 40.000 Menschen bei Unfällen. Das US-Verkehrsministerium ist davon überzeugt, dass die V2X-Technologie die Häufigkeit und Schwere von Unfällen erheblich reduzieren kann, indem Informationen wie Standort, Geschwindigkeit und Straßenbedingungen durch Echtzeitkommunikation zwischen Fahrzeugen, Fußgängern, Radfahrern, anderen Verkehrsteilnehmern und der Infrastruktur ausgetauscht werden.
IT House stellte fest, dass der Plan vorsieht, dass die V2X-Technologie bis 2028 auf 20 % der Autobahnen des Landes und 25 % der signalisierten Kreuzungen in Großstädten eingesetzt wird.Bis 2036 wird das nationale Autobahnsystem vollständig abgedeckt sein, 85 % der signalisierten Kreuzungen in 75 Großstädten werden V2X-fähig sein und 20 Fahrzeugmodelle werden V2X-fähig sein。
Die Förderung der V2X-Technologie steht jedoch vor vielen Herausforderungen, darunter Frequenzzuweisung, Netzwerksicherheit, Kosten und andere Probleme. Dennoch sind das US-Verkehrsministerium und verwandte Behörden vom Potenzial der Technologie überzeugt. US-Verkehrsminister Buttigieg sagte, dieser Plan werde die Art und Weise, wie Menschen reisen, verändern und voraussichtlich unzählige Leben retten.