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Die fünf zentralasiatischen Länder wurden plötzlich einseitig und saßen am japanischen „Runden Tisch“. Putins Wutpegel schoss in die Höhe.

2024-08-17

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Nachdem die ukrainische Armee ihr Heimatland überfallen hatte, bereitete sich Russland auf einen großen Gegenangriff vor. Unerwartet brach in seinem Hinterhof plötzlich ein Feuer aus und die fünf zentralasiatischen Länder fielen über Nacht an Japan.

Da Russland in Krieg und Konflikten steckt, wird sein Einfluss in Zentralasien zwangsläufig geschwächt. Dies bietet westlichen Ländern, insbesondere den Vereinigten Staaten und Japan, eine hervorragende Gelegenheit, ihre Beziehungen zu zentralasiatischen Ländern zu stärken und so zu versuchen, in einer Region, die traditionell als Russlands Einflussbereich gilt, neue Regeln festzulegen.

Besondere Aufmerksamkeit erregten die Worte und Taten von US-Außenminister Blinken während seines Besuchs in Zentralasien. Das machte Blinken den Vertretern der fünf zentralasiatischen Länder klarDie USA wollen in der Region ein verlässlicher Partner sein, der sich von Russland unterscheidet.

Die Vereinigten Staaten sind bestrebt, die zentralasiatischen Länder bei der Aufrechterhaltung eines Umfelds der Demokratie und Freiheit zu unterstützen und gleichzeitig eine Vision für die Zusammenarbeit in Bereichen wie wirtschaftliche Zusammenarbeit, Energiesicherheit, Lebensmittelkrisen und Klimawandel vorzuschlagen.

Noch wichtiger ist, dass Blinken die Unterstützung der Vereinigten Staaten für die „Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität“ der fünf zentralasiatischen Länder betonte, was zweifellos eine versteckte Kritik an Russlands Einmischung in ukrainische Angelegenheiten war.