Nachricht

Chen Meng antwortete zum ersten Mal auf die Frage: Angesichts der lauten Umgebung am Tatort möchte ich einfach nur gewinnen, damit es jeder sehen kann.

2024-08-17

한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina

Im Damen-Einzel-Tischtennis-Finale der Olympischen Spiele in Paris besiegte Chen Meng ihre Teamkollegin Sun Yingsha mit 4:2 und verteidigte erfolgreich die Meisterschaft. Sie war nach Deng die dritte Spielerin, die die Goldmedaille im Damen-Einzel bei den Olympischen Spielen gewann Yaping und Zhang Yining.

Chen Meng stand auf dem Podium, hielt eine schwere Goldmedaille in der Hand und der Sieg strahlte in seinen Augen. Hinter dieser Ehre stehen jedoch ihr endloses Leid und ihre Selbstzweifel in den letzten drei Jahren.

In einem Interview mit der Olympia-Talkshow „Power of China“ ging Chen Meng erstmals ausführlich auf die Zweifel der Außenwelt an ihr ein und gab zu, dass die letzten drei Jahre äußerst schwierig für sie gewesen seien.

Sie sagte, dass die beiden Goldmedaillen nach den Olympischen Spielen in Tokio für sie keine Motivation seien, weiter voranzukommen, sondern einen beispiellosen Druck mit sich gebracht hätten. In den letzten drei Jahren entsprachen weder ihre Wettkampfergebnisse noch ihre persönliche Verfassung ihren Erwartungen, was dazu führte, dass sie in tiefe Selbstzweifel verfiel.

„Die letzten drei Jahre nach Tokio waren tatsächlich ziemlich schwierig. Ob es nun die Ergebnisse des Wettbewerbs oder mein eigenes Bundesland waren, es war nicht besonders ideal. Ich habe bei diesen Wettbewerben auch eine Zeit lang an mir selbst gezweifelt.“

Chen Meng sagte dies im Interview. Sie gab bekannt, dass sie in den letzten drei Jahren beispiellose Herausforderungen erlebt hat, darunter Höhen und Tiefen im Status, Verletzungen und Zweifel aus der Außenwelt, die sie noch mehr gestresst fühlen ließen.