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Der chinesische Tischtennisverband sagte, dass das „Reiskreis“-Chaos den Wettbewerb beeinträchtigt habe und das entsprechende Personal gemäß dem Gesetz rechtlich zur Verantwortung gezogen werde.

2024-08-17

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Reference News Network berichtete am 17. AugustLaut einem Bericht auf der Website von Singapurs „Lianhe Zaobao“ gab der chinesische Tischtennisverband am 17. August, als chinesische Beamte ihre Bemühungen zur Behebung des „Reiskreis-Verhaltens“ verstärkten, eine Erklärung heraus, in der es hieß, dass das „Reiskreis“-Chaos ernst sei sich in Trainings und Wettkämpfe einmischten und relevante Organisationen und Personal rechtlich zur Rechenschaft ziehen würden.

Die offizielle Website des Chinesischen Tischtennisverbandes gab am 17. eine Erklärung heraus, in der es heißt, dass der Tischtennisverband die öffentlichen Sicherheitsorgane bei der Bekämpfung illegaler und krimineller Aktivitäten von „Reiskreisen“ im Sportbereich nachdrücklich unterstütze und jegliche Aktivitäten aufs Schärfste verurteile illegale und kriminelle Aktivitäten.

In der Erklärung heißt es, dass das „Reiskreis“-Chaos das normale Training und den Wettkampf der chinesischen Tischtennismannschaft ernsthaft beeinträchtigt und äußerst negative Auswirkungen auf die Arbeit, das Leben und die Familie von Sportlern, Trainern und Managern gehabt habe verursachte negative soziale Auswirkungen.

In der Erklärung heißt es, dass der Tischtennisverband als Reaktion auf Beleidigungen, Verleumdungen, Verleumdungen oder andere Formen böswilliger Angriffe auf das chinesische Tischtennisteam oder seine Mitglieder im Cyberspace und an anderen öffentlichen Orten Beweise in Übereinstimmung mit dem Gesetz sammeln und für relevant halten wird Organisationen und Personal sind haftbar.

Der chinesische Tischtennisverband erklärte, dass er sich weiterhin für die gesunde Entwicklung der chinesischen Tischtennisindustrie einsetzen, das neue Erscheinungsbild des chinesischen Sportgeists in der neuen Ära fördern und zum Aufbau einer Sportmacht beitragen werde.

Berichten zufolge besiegte die chinesische Tischtennisspielerin Chen Meng Sun Yingsha im Dameneinzelfinale der Olympischen Spiele in Paris und verteidigte erfolgreich ihren Titel. Allerdings wurde Chen Meng während des Spiels von einer großen Anzahl von Sun Yingsha-Fans vor Ort ausgebuht und ausgebuht. Der Vorfall löste eine öffentliche Diskussion über die „Fandomisierung“ des Sports aus. Verschiedene soziale Plattformen verstärkten daraufhin ihre Bemühungen, böswillige Äußerungen zu beseitigen, und auch offizielle Medien gaben nacheinander Erklärungen ab, in denen sie dazu aufriefen, sich vor den Gefahren eines Übergreifens aus dem „Reiskreis“ in Acht zu nehmen.

Am 15. kündigte das chinesische Ministerium für öffentliche Sicherheit vier typische Fälle der Bekämpfung illegaler Verbrechen im Zusammenhang mit Sport-„Reiskreisen“ an.