2024-08-17
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„Mein Vater beschrieb einmal den Duft des Graslandes, den er selbst am Ende der Welt nie vergessen konnte; meine Mutter beschrieb immer gerne den mächtigen Fluss, der auf dem mongolischen Plateau, meiner fernen Heimatstadt, fließt. Jetzt sehe ich endlich das weite Land.“ und stehe auf diesem duftenden Grasland.“ ...Ich rezitierte immer noch schweigend Xi Murongs Gedicht in meinem Herzen, und die Ankündigung „Das Flugzeug landet gleich auf dem Flughafen Hailar“ klang in meinen Ohren. Das Wetter draußen vor dem Fenster ist klar. Wenn man aus tausend Metern Höhe über dem Boden blickt, entfaltet sich die Prärie langsam wie eine riesige Schriftrolle elegantes Band, das in goldenem Licht leuchtet und in der Weite des Graslandes tanzt. Wilde Blumen prägen dieses grüne Meer und verleihen dem Grasland Farbe. Der Rauch aus den Kochtöpfen kräuselt sich, die Rinder und Schafe sind gemächlich und das weite natürliche Grasland strahlt endlosen Charme aus und heißt Touristen aus der Ferne mit seinem einzigartigen Traumgefühl und der paradiesischen Landschaft willkommen.
Regenschauer am Dienstag, 30. Juli Erste Bekanntschaft mit Hailar
Gegen 14 Uhr besuchten wir trotz der Strapazen der Reise den faszinierenden Dschingis-Khan-Platz in Hailar. Aus der Ferne betrachtet stand über dem 22. Meterhohe Xiangyun-Säule. Die weißen Wolken und die weißen Wolken am Himmel scheinen zu einer Einheit zu verschmelzen. Dschingis Khan steht Ergun, dem Geburtsort der Mongolen, gegenüber und symbolisiert den Besuch seiner Heimatstadt. Die Skulptur ist von Dschingis Khans heroischem Geist bei der Eroberung aller Richtungen inspiriert und zeigt der Welt anschaulich und anschaulich die heroische Erscheinung dieses Graslandhelden, der auf dem Schlachtfeld galoppiert.