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Eine Symphonie aus Pinselstrichen und Farben – spanische Künstlerin Angelada Camarasa

2024-08-16

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Anglada Camarasa (1873-1959), der englische Name klingt gemächlich: Anglada Camarasa, im sanften Licht Kataloniens ist er bekannt als Hermenegild (oder Hermen) Anglada Caramasa, eine reisende Meisterin der spanischen Kunst aus Katalonien und den Balearen.
Sein Lebenslauf gleicht einem gewundenen Fluss, der am 11. September 1871 im Morgenlicht von Barcelona entspringt, durch die Taufe der Zeit fließt und schließlich am 7. Juli 1959 im Sonnenuntergang auf Mallorca still zusammenläuft. Der Ozean der Kunst. In den Sälen der Schule der Schönen Künste in Barcelona nahm er den Nektar des Wissens auf, insbesondere das Licht der Weisheit seines Lehrers Modest Urgell, der ihn wie Sterne auf seiner ersten Malreise begleitete.



1894 betrat er den Boden von Paris. Diese Kunsthauptstadt ist wie eine freundliche Mutter, die die Söhne von Künstlern aus der Ferne umarmt. In der Wiege des Impressionismus waren die Malstile von Degas und Lautrec wie die Frühlingsbrise, und in Anglada Camarasas Herzen keimte still und leise ein neuer künstlerischer Spross. Er begann, die Welt aus einer einzigartigen Perspektive zu betrachten, wobei er sich auf die Darstellung der inneren Ruhe und des Einbruchs der Dunkelheit konzentrierte. Jeder Strich enthielt seine subtile Wahrnehmung des Lebens.



Seine Werke sind eine Symphonie aus Pinselstrichen und Farben. Die Pinselstriche sind lebendig und springend, wie auf der Leinwand tanzende Elfen, und offenbaren seine tiefe Sehnsucht nach östlichen Mysterien und arabischer Kunst. Die Farben sind kräftig und heiß, brennen wie Flammen und lassen den wilden und widerspenstigen Vorläufer des Fauvismus ahnen. Noch auffälliger ist, dass seine Werke auch einen dekorativen Rhythmus haben, der dem des Wiener Secession-Meisters Klimt ähnelt. Jedes Werk ist eine Ode an das endlose Streben nach Schönheit.



























































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