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Die olympischen Austragungsorte sind voller „schwarzer Technologien“, und selbst die kleinste Lücke kann präzise dargestellt werden

2024-08-16

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In der olympischen Arena gibt es einen harten Wettbewerb und einen tollen Wettkampf, bei dem das Ergebnis nur eine Frage von Millimetern ist. Wie können diese subtilen Unterschiede in sehr kurzer Zeit genau dargestellt werden? Die mit schwarzer Technologie ausgestattete Zeitmessausrüstung ist der Schlüssel dazu, dass die Veranstaltung offen, fair und unparteiisch abläuft.
Vielleicht ist vielen Menschen nicht bewusst, dass im riesigen olympischen Sportsystem Schwimmen und Schnellklettern die einzigen beiden Sportarten sind, in denen Sportler ihre eigene Zeitmessung durchführen können. Das bedeutet, dass Athleten, die das Rennen beenden, selbst auf das Zeitnahme-Touchpad tippen müssen, um die Zeitnahme zu stoppen.
„Am Ende einer Schwimmveranstaltung können Sportler die Uhr anhalten, indem sie 1,5 bis 2,5 Kilogramm Druck auf das Touchpad am Ende der Bahn ausüben. Bei dieser äußerst anspruchsvollen Sportart ist das Touchpad die beste Wahl für eine genaue Zeitmessung.“ das Omega-Teammitglied, das als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele fungiert: „Diese Technologie wurde erstmals 1968 bei den Olympischen Spielen eingeführt. Seit den Olympischen Spielen 2020 in Tokio wurden Touchpanels auch bei Kletterwettbewerben eingeführt und oben angebracht die Felswand.“
Das „Timing-Team“, das den Pool-Kampf begleitet, umfasst neben dem Touchpad auch Quantentimer, Ranglistenindikatoren und Trackingsysteme. Unter ihnen hat der Quantentimer, der einer modernen Stoppuhr entspricht, eine 100-mal höhere Auflösung als frühere Geräte, einen maximalen Fehler von nur einer Millionstelsekunde und eine fünfmal höhere Genauigkeit.
Das „neue“ Trackingsystem der Olympischen Spiele in Paris nutzt Bildverfolgungskameras und erstaunliche Computer-Vision-Technologie, um Informationen wie die Echtzeitposition der Athleten während des Spiels, Echtzeitgeschwindigkeit, Beschleunigung, Verzögerung, Abstand zwischen den Athleten und die Anzahl der Athleten darzustellen Schlaganfälle usw. . Diese Tracking-Informationen über die gesamte Strecke liefern Sportlern und Teams nicht nur wertvolle Datenindikatoren für eine detaillierte Analyse der Spielsituation, sondern verbessern auch effektiv das Fernseherlebnis und ermöglichen den Zuschauern bessere Einblicke und Urteile über die Ereignisse, die sie verfolgen.
Auch auf der violetten Landebahn des Stade de France gab es viele erbitterte Kämpfe mit „einem kleinen Unterschied von tausend Meilen“. Im 100-Meter-„Flying Battle“ der Männer überquerten Lyles und Thompson Seite an Seite die Ziellinie. Ersterer gewann die Meisterschaft mit einem leichten Vorsprung von 0,005 Sekunden, wenn man die Zahlen pro Tausendstelsekunde vergleicht. Leider stoppte der chinesische „fliegende Mann“ Xie Zhenye in den Vorrunden und war nur 0,001 Sekunden vom Weiterkommen entfernt.
Wie kann man eine so kleine Lücke genau beurteilen? Eine völlig neue Technologie – die Extreme Light Sensing Finish Camera – ist die Antwort. Nach Angaben von Omega-Teammitgliedern ist diese Maschine an der Zeitmesstribüne der Haupttribüne gegenüber dem Ende der Strecke installiert und kann 40.000 digitale Bilder pro Sekunde aufnehmen und ersetzt damit die bisherige Endkamera mit Lichtsensor, die 10.000 digitale Bilder pro Sekunde aufgenommen hat. Die Maschine erfasst das Bild und erstellt ein zusammengesetztes Foto, das dem Schiedsrichter eine effektive Grundlage bietet, um schnell das Ergebnis des Überquerens der Linie zu bestimmen.
Neben der Endkamera ist auch der Startblock am Startpunkt ein wesentlicher Bestandteil der Zeitnahme. Berichten zufolge sind die Startblöcke mit eingebetteten Sensoren ausgestattet, die den von den Athleten auf dem Startblock erzeugten Druck 4.000 Mal pro Sekunde messen. Das Erkennungssystem sendet die Druckmessergebnisse synchron an den Computer vor Ort, um dem Starter eine visuelle Überwachung zu ermöglichen Fehlstarts. Gemäß den World Athletics-Bestimmungen beträgt die Mindestreaktionszeit 100 Millisekunden (1/10 Sekunde). Spieler mit weniger als dieser Reaktionszeit gelten als gestartet.
Gleichzeitig befindet sich hinter jedem Startblock ein Lautsprecher, der mit dem elektronischen Startschuss am Streckenrand verbunden ist. Wenn der Schiedsrichter den Abzug drückt, sorgt der Lautsprecher dafür, dass die Athleten gleichzeitig das Geräusch des Startschusses hören, das Blitzlicht leuchtet auf und das Startsignal wird an das Zeitmessgerät übertragen.
Durch eine Reihe kontinuierlich optimierter „schwarzer“ Timing-Technologien kann der Unterschied in Tausenden von Sekunden auf dem Spielfeld genau dargestellt werden. „Seit den Olympischen Spielen 1932 in Los Angeles gab es in der 92-jährigen Geschichte der Zeitmessung zu viele Meilensteine. In den späten 1940er Jahren ersetzte die elektronische Zeitmessung nach und nach die manuelle Zeitmessung; 1968 wurde die Einführung von Touchpads bei Schwimmwettkämpfen wirklich.“ „Eröffnete deutlich eine neue Ära der ‚elektronischen Zeitmessung‘“, sagte Alan Zobrist, CEO von Omega Timing. „Seitdem konnten mit Hilfe von Technologien wie der Endkamera und dem optoelektronischen Auge die Auswirkungen der künstlichen Reaktionszeit weiter reduziert werden.“ Durch die kontinuierliche Verbesserung der Genauigkeit der Zeitmessungsausrüstung, von quantifizierbaren Rennereignissen bis hin zu Nicht-Renn-Action-Scoring-Ereignissen, wird eine faire und glaubwürdige Garantie für die Ergebnisse der Athleten geboten.“
Autor:
Herausgeber: Gu Miao Herausgeber: Shen Lei
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