2024-08-14
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Laut IT House News vom 14. August zeigt eine neue Studie, dass das schwere Muskelschwundproblem, das Astronauten in der Mikrogravitationsumgebung des Weltraums erleben, teilweise gelindert werden kann. Diese Forschung hat eine neue Art von Medikament entwickelt, das den durch Schwerelosigkeit verursachten Muskelschwund bis zu einem gewissen Grad bekämpfen kann, was Hoffnung für langfristige Weltraummissionen und die Behandlung von Muskelalterungsproblemen auf der Erde weckt.
Forscher weisen darauf hin, dass bereits eine Woche Weltraumflug die Alterung der Muskeln von Astronauten erheblich beschleunigen kann und sich sogar einem Krankheitszustand namens „Sarkopenie“ nähert, unter dem ältere Menschen auf der Erde leiden. Auf der Erde dauert es Jahrzehnte, bis sich Sarkopenie entwickelt, und betrifft typischerweise ältere Erwachsene. Da Muskeln in der schwerelosen Umgebung des Weltraums der Schwerkraftbelastung nicht mehr standhalten, wird ihre Funktion geschwächt. Auch wenn Astronauten an Bord der Internationalen Raumstation ein intensives Trainingsprogramm absolvieren, das das Fahren von stationären Fahrrädern, Laufen und das Heben von Gewichten umfasst,Sie verlieren immer noch 10 bis 20 Prozent ihrer Muskelmasse, wodurch sie einem höheren Risiko für ernsthafte Gesundheitsprobleme ausgesetzt sind.
„Der Weltraum ist eine sehr einzigartige Umgebung, die altersbedingte Merkmale beschleunigt und viele Gesundheitsprozesse beeinträchtigt“, sagte Ngan Huang, außerordentlicher Professor an der Stanford University und Mitautor der Studie. „Da Raumfahrt immer häufiger wird und Zivilisten Zugang zum Weltraum haben.“ Daher ist es von entscheidender Bedeutung zu verstehen, wie Muskeln in der Mikrogravitation reagieren.
Laut IT House wurde bei diesem Experiment ein „Muskelchip“ verwendet, der eine echte Muskelstruktur simuliert. Die Forscher schickten diese Chips zur Internationalen Raumstation, wo Astronauten eine Woche lang Experimente durchführten. Unterdessen führten Ngan Huang und sein Team kontrollierte Experimente auf der Erde durch, um die Auswirkungen der Schwerelosigkeit im Weltraum auf die Muskeln und den normalen Alterungsprozess auf der Erde zu vergleichen.
Untersuchungen zeigen, dass die Raumfahrt die Stoffwechselfunktion der Muskeln verändert und ihre Regenerationsfähigkeit beeinträchtigt. Gleichzeitig kam es auch zu Genaktivitäten im Zusammenhang mit Muskeldystrophie, wie z. B. einer verringerten Expression von Genen, die mit der Mitochondrienfunktion (Muskelenergiequelle) zusammenhängen, und einer erhöhten Expression von Genen, die mit der Lipogenese zusammenhängen. Diese Ergebnisse liefern einen weiteren Beweis dafür, dass eine Mikrogravitationsumgebung die Muskelreparatur und -regeneration beeinträchtigt.
Astronauten auf der Raumstation injizierten dem „Muskelchip“ außerdem zwei Medikamente, die zur Reparatur geschädigter Muskeln und zur Behandlung von Muskeldystrophie eingesetzt werden. Untersuchungen zeigen dasEine medikamentöse Behandlung blockiert teilweise die metabolische Umwandlung von Muskeln in Fett und mildert die negativen Auswirkungen der Schwerelosigkeit. Dies zeigte auch eine weitere Analyse der Muskelgenaktivität nach einer medikamentösen BehandlungEs ähnelt eher dem normalen alternden Muskel auf der Erde。
Die Ergebnisse, die am 25. Juli in der Fachzeitschrift Stem Cell Reports veröffentlicht wurden, könnten auch Einblicke in die Behandlung von Muskeldystrophie auf der Erde liefern.