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Die ukrainische Armee startete am 6. August einen groß angelegten Überfall auf Kursk, einen Grenzstaat zu Russland.

Am 12. August veröffentlichte der russische Föderale Sicherheitsdienst ein Video, in dem es hieß, ein gefangener ukrainischer Soldat habe erklärt, dass ausländische Söldner an den Militäroperationen der ukrainischen Armee gegen die Oblast Kursk beteiligt gewesen seien. Der Gefangene sagte, er habe im Militärradio der ukrainischen Armee „Stimmen in Fremdsprachen gehört, darunter Englisch, Polnisch und Französisch“. Allerdings gibt es derzeit keine Antwort aus der Ukraine.

Laut russischen Medienberichten erklärte der russische Föderale Untersuchungsausschuss, dass die ukrainische Armee im Kursk-Gebiet „eine große Anzahl von Waffen und Ausrüstungsgegenständen der NATO-Staaten eingesetzt“ habe und Russland Experten mit der Untersuchung der beschlagnahmten Beweismittel beauftragt habe.