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Würdigung von Ölgemälden des Schweizer Malers Felix Vallotton

2024-08-13

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Félix Vallotton, ein Star der Kunstwelt, wurde 1865 im Morgenlicht von Lausanne in der Schweiz geboren. Später, im Jahr 1882, überquerte er den weißen Schnee der Alpen und betrat die romantische Umarmung von Paris der Malerei absorbierte den Regen der Kunst und verwandelte sich schließlich in eine einzigartige Szene in der Welt der französischen Malerei im Nabi-Stil.
Er ist nicht nur ein Zauberer in der Malerei, sondern auch ein Wortweber und ein entschiedener Verteidiger der Mittelschicht. Vallotton, dieser künstlerische Rebell, umging geschickt die Fesseln menschlicher Figuren und das brillante postimpressionistische Licht, das von Paris in der Mitte des Kreises ausstrahlte, und schuf so einen einzigartigen Weg. Selbst inmitten der freudigen Versammlung der Nabis wirken seine Innengemälde voller Depression und subtiler Feindseligkeit wie aus der Scheide gezogene Schwerter, die die Beziehung zu den großartigen Werken von Édouard Vuillard, Pierre Bonnard und anderen entschieden abbrechen fast primitive wilde Macht, offenbart aber ungewollt eine subtile Ironie der heuchlerischen Maske der geldverehrenden Gesellschaft.



Als führender Künstler auf dem Gebiet der Druckgrafik nutzte Vallotton in den 1890er Jahren den Holzschnitt, um die falsche Lebenseinstellung und die endlosen extravaganten Hoffnungen der oberen Mittelschicht eingehend zu analysieren und zu verachten. Jeder Messerhieb war eine Widerspiegelung der gesellschaftlichen Heuchelei . Tiefe Kritik. Doch als er 1899 die bürgerliche Dame Gabrielle Rodríguez-Henriquez heiratete, schien die Wendung des Schicksals von der sanften Landschaft verschmolzen und in die Klasse integriert zu sein hatte schonungslos analysiert.



Allerdings ist Vallottons künstlerische Seele nie erloschen. Er bezeichnet sich selbst als Voyeur der Zeit und legt dabei schonungslos die Narben der Gesellschaft offen – von der turbulenten Unterströmung bis zum Mangel an politischer Gerechtigkeit Von Rissen in der Belagerung der Ehe bis hin zu den komplexen Emotionen hinter weiblichen Akten offenbaren seine Gemälde alle tiefgreifende Einsichten und eine schonungslose Analyse sozialer Phänomene, wie der hellste Stern am Nachthimmel, der die dunklen Ecken der menschlichen Natur beleuchtet.











































































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