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In einem heiklen Moment diskutierten die Verteidigungsminister Russlands und Weißrusslands über die „aktuelle militärische und politische Lage“.

2024-08-13

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Reference News Network berichtete am 13. AugustLaut einem Bericht der russischen Satellitennachrichtenagentur vom 12. August gab das belarussische Verteidigungsministerium am 12. August bekannt, dass der belarussische Verteidigungsminister Viktor Khlenin und der russische Verteidigungsminister Andrei Belousov am 12. August die aktuelle militärische und politische Lage besprochen hätten.

Berichten zufolge veröffentlichte der Pressedienst des belarussischen Verteidigungsministeriums auf der sozialen Plattform „Telegram“ Folgendes: „Unmittelbar nach der Eröffnungszeremonie des Forums ‚Armee-2024‘ traf sich der belarussische Verteidigungsminister, Generalleutnant Viktor Khlenin, mit der Verteidigung der Russischen Föderation.“ Minister Andrei Belousov besprach die aktuelle militärische und politische Lage.“

Berichten zufolge traf sich Khlenin zuvor mit Dmitri Schugajew, dem Direktor des russischen Föderalen Dienstes für militärisch-technische Zusammenarbeit. Die beiden Parteien besprachen die Aussichten der militärisch-technischen Zusammenarbeit und legten den Zeitpunkt der Lieferung von Militärgütern fest.

Einem Bericht auf der Website des deutschen Nachrichtensenders vom 11. zufolge erklärte das belarussische Verteidigungsministerium, dass es Panzer an die Grenze verlegen werde, nachdem bekannt wurde, dass mehrere ukrainische Angriffsdrohnen in Weißrussland abgeschossen worden seien. Die Abteilung veröffentlichte auf der sozialen Plattform Telegram ein Video, das zeigt, wie der Panzer auf ein Schienentransportfahrzeug verladen wird. Das belarussische Verteidigungsministerium teilte mit, dass die Truppen kampfbereit seien und auf die Ausführung der Befehle warteten.

Berichten zufolge hatte der belarussische Präsident Lukaschenko zuvor die Verstärkung der Truppen in den Regionen Gomel und Mozyr im Südosten des Landes angeordnet, um möglichen „Provokationen“ aus der Ukraine entgegenzuwirken.