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Werfen wir einen Blick darauf, was der Erfolg des Reagenzglases damit zu tun hat

2024-08-12

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Erholt euch gut am Wochenende! Hallo zusammen, heute (v:zkyd03) wird erklärt: Wenn eine Patientin bei der klinischen IVF erfolgreich sein möchte, ist die Endometriumumgebung, einschließlich der Dicke und Aufnahmefähigkeit des Endometriums, das Wichtigste. Diese Bedingungen wirken sich alle auf die Einnistungsrate des Embryos aus. Solange einer von ihnen die Anforderungen nicht erfüllt, wirkt sich dies auf die Erfolgsrate aus. Welche Art von Endometrium führt also eher zu einer erfolgreichen Schwangerschaft?

Zunächst müssen wir uns die Dicke des Endometriums ansehen. Unter normalen Umständen beträgt die für die Embryonenimplantation geeignete Dicke des Endometriums etwa 8–14 mm. Wenn das Endometrium weniger als 7 mm beträgt, sinkt die Erfolgsquote erheblich. Natürlich ist die Dicke der Gebärmutterschleimhaut nicht so dick wie möglich, am besten ist sie moderat, denn eine zu dicke Gebärmutterschleimhaut behindert auch die Einnistung des Embryos und beeinträchtigt somit die Erfolgsquote.

Schauen Sie sich zweitens den Blutfluss im Endometrium an. Für den Embryotransfer ist eine reichliche Durchblutung des Endometriums erforderlich, und Untersuchungen zufolge hat die Durchblutung der Gebärmutterarterie einen erheblichen Einfluss auf die Erfolgsrate. Wenn sowohl der endometriale als auch der subendometriale Blutfluss nachgewiesen werden könnte, wären die Erfolgs- und Embryotransferraten deutlich höher, die Lebendgeburtenraten wären höher und die Fehlgeburtsraten wären deutlich niedriger.

Heutzutage ist die In-vitro-Fertilisation immer ausgereifter, was viele unfruchtbare Patienten besonders glücklich macht. Allerdings wissen einige Menschen noch nicht viel über diese Technologie und kennen die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht. Was die In-vitro-Fertilisation betrifft, weiß jeder, dass der Prozess relativ kompliziert ist und es nicht einfach ist, erfolgreich schwanger zu werden. Allerdings befürchten viele Menschen, dass es nach einer erfolgreichen In-vitro-Fertilisation zu einer Fehlgeburt kommt.