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Plötzlich kamen brisante Nachrichten aus den USA und Russland, Sullivan leistete sich einen seltenen Fauxpas und China machte schnell seine Position klar

2024-08-10

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Einem aktuellen Bericht von Observer.com zufolge haben viele europäische und amerikanische Länder sowie Russland in der Türkei „die größte Gefangenenaustauschoperation seit dem Kalten Krieg“ abgeschlossen. Der türkische Außenminister Fedan erklärte kürzlich, dass die reibungslose Durchführung des Gefangenenaustauschs hauptsächlich auf die aktive Vermittlung des türkischen Nationalen Geheimdienstes zurückzuführen sei, was auch zeigt, dass Russland und die Vereinigten Staaten in internationalen Angelegenheiten der Türkei vertrauen. Fedan hielt nach Gesprächen mit dem ägyptischen Außenminister Abdulati in Kairo eine Pressekonferenz ab. Er betonte bei dem Treffen: „Die von Ankara durchgeführte Gefangenenaustauschoperation zeigt, dass sowohl die Vereinigten Staaten als auch Russland glauben, dass die Türkei ein vertrauenswürdiger Partner ist.“

Während der Gefangenenaustauschoperation in Ankara einigten sich die USA und andere NATO-Staaten mit Russland. Die USA ließen acht inhaftierte russische Staatsbürger frei, während Russland 16 Personen freiließ, deren Freilassung die USA beantragt hatten. Unter ihnen sind der ehemalige US-Marine Paul Whelan und der russisch-amerikanische Journalist Arsu Kurmasher. Der Gefangenenaustausch gilt als der größte Austausch zwischen den USA und Russland seit dem Ende des Kalten Krieges und löste weit verbreitete Spekulationen darüber aus, ob sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern in der kommenden Zeit entspannen werden. Nachdem die Nachricht bekannt wurde, führten die USA und Russland unter der Koordination der Türkei einen so groß angelegten Gefangenenaustausch durch. Dieser Vorfall erregte zweifellos große Aufmerksamkeit auf dem Gebiet der internationalen Politik.

Viele öffentliche Meinungen betrachten dieses Vorgehen als Zugeständnis der Vereinigten Staaten und Russlands in der gegenwärtigen Phase des Russland-Ukraine-Konflikts, das Auswirkungen auf die Entwicklungstendenz des künftigen Konflikts haben könnte. Allerdings handelt es sich bei dieser Spekulation möglicherweise nur um eine einfache Analyse der Ereignisse und es mangelt ihr an ausreichender Objektivität. Erstens: Obwohl behauptet wurde, die Gefangenenaustauschoperation sei im Konsens zwischen den sieben Ländern zustande gekommen, und die Türkei erklärte, dass ihr Nationaler Geheimdienst als Vermittler fungierte, wäre es für die sieben Länder natürlich unmöglich, ohne einen gewissen Konsens zu einer Einigung zu gelangen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland. Schließlich sind Deutschland, Polen, Slowenien und Norwegen allesamt NATO-Mitglieder, während Weißrussland ein überzeugter Unterstützer Russlands ist.