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Bachs neueste Antwort auf das Dopingproblem in den USA

2024-08-10

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Am 9. August Ortszeit hielt Thomas Bach, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), eine Pressekonferenz ab, um den Erfolg der Olympischen Spiele in Paris zusammenzufassen und künftige Olympische Spiele in den Vereinigten Staaten ins Auge zu fassen – die Olympischen Sommerspiele 2028 in Los Angeles und die Olympischen Sommerspiele 2034 in Salt Lake City Die Olympischen Winterspiele betonen die Bedeutung des Schutzes der Rechte sauberer Sportler.
Auf der Pressekonferenz fragten Reporter Bach nach der Bedrohung, die die US-amerikanische Anti-Doping-Gesetzgebung unabhängig vom weltweiten Anti-Doping-Rahmen für saubere Athleten darstellen könnte. Bach machte deutlich: Der Schlüssel zu diesem Thema liegt darin, die oberste Autorität der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) zu respektieren.
Bach wies darauf hin, dass das Internationale Olympische Komitee stets alle Parteien aufgefordert habe, die Autorität der WADA zu respektieren, und dass das Internationale Olympische Komitee die Anti-Doping-Arbeit der International Testing Agency (ITA) und dem Internationalen Schiedsgerichtshof für Sport (CAS) übertragen habe ). Bach sagte, das Internationale Olympische Komitee habe volles Vertrauen in die Arbeit der WADA und hoffe, dass alle relevanten Parteien im Dialog eine Einigung erzielen könnten, um sicherzustellen, dass Athleten auf der ganzen Welt in einem fairen Umfeld antreten und eine faire Behandlung erhalten könnten.
Diese Rede verdeutlichte die Position des Internationalen Olympischen Komitees zur Anti-Doping-Arbeit, die darin besteht, die Autorität und Einheit der WADA zu wahren und gleichzeitig sicherzustellen, dass alle an den Olympischen Spielen teilnehmenden Athleten fair und ohne Diskriminierung konkurrieren können.# Olympia 100 Kommentare#
Quelle |. CCTV News Client
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