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Epischer Absturz! Der Grund ist gefunden!

2024-08-05

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Nachrichten zum China-Fonds Taylor

Brüder und Schwestern, wir wurden heute überrascht. Der Weltmarkt stürzte heute in „epischem Ausmaß“ ab, und die japanischen und koreanischen Aktienmärkte erlitten Börsencrashs!

Werfen wir einen Blick zurück auf das, was passiert ist!

Globaler Absturz

Der heutige Marktfokus liegt auf den Überseemärkten. Die japanischen und koreanischen Aktienmärkte brachen ein, und mehrere Indizes lösten Sicherungsmechanismen aus. Besonders hart traf es den japanischen Aktienmarkt, als der Nikkei 225-Index während der Sitzung um 12 % einbrach und um mehr als 14 % fiel. Der südkoreanische Composite Index brach während der Sitzung um mehr als 10 % ein, und sowohl TSMC als auch Taiwans gewichtete Indizes verzeichneten die größten Rückgänge in der Geschichte.




Die europäischen Aktienmärkte stürzten ab.


Bevor der US-Aktienmarkt eröffnete, stürzte der Nasdaq-Index um mehr als 5 % ab!


Bitcoin bricht auf breiter Front ein!


Was passiert also hinter den Kulissen?

Erstens hat der Schmetterlingseffekt der Zinserhöhung in Japan zu einer deutlichen Umkehr der globalen Kapital-Carry-Trades geführt. Bevor der japanische Yen-Zinssatz niedrig war, hat sich das globale Kapital den niedrig verzinsten japanischen Yen geliehen und ihn gegen Dollar und andere Währungen eingetauscht in Ländern mit hohen Zinssätzen. Solange Japans Zinssätze niedrig bleiben und der Yen-Wechselkurs weiter abwertet, kann das Land den Weltmarkt kontinuierlich mit Liquidität versorgen und US-Aktien können weiter steigen.

Vor nicht allzu langer Zeit erhöhte die Bank of Japan plötzlich die Zinssätze und reduzierte ihre Bilanz, wodurch alle Carry-Trades des globalen Kapitals unterbrochen wurden. Der starke Anstieg des Yen-Wechselkurses führte dazu, dass das globale Kapital nacheinander Schulden abbaute und Aktien verkaufte, um den Yen zurückzuzahlen. Darüber hinaus ist die Aufwertung des Yen auch ein großer Nachteil für lokale Unternehmen, da große japanische Unternehmen grundsätzlich exportorientierte Unternehmen sind und ein Anstieg des Yen-Wechselkurses zu einem Gewinnrückgang führen wird.


In der Analyse wurde darauf hingewiesen, dass der aktuelle US-Aktienkurs offensichtlich anfällig für den Anstieg des Yen-Wechselkurses ist und dass die Änderungen der japanischen Geldpolitik schwerwiegende Folgen für die Vermögenspreise in den USA und sogar für die Vermögenspreise der entwickelten Länder insgesamt haben werden. Nehmen wir als Beispiel den jüngsten Anstieg des Yen. Der Verkaufsdruck von Anlegern, die ihre Schulden in Yen zurückzahlen wollten, führte zu einem Rückgang der US-Aktien. Die negative Reaktion des US-Aktienmarkts auf den Anstieg des Yen signalisierte den Anlegern, dass die Bewertungen des US-Aktienmarkts nicht mit diesem übereinstimmen das globale Währungssystem.

Zweitens: Rezessionsrisiko.

Die US-Beschäftigungsdaten außerhalb der Landwirtschaft fielen letzte Woche deutlich niedriger aus als erwartet. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,3 %, was auf einen schwächeren Arbeitsmarkt hinweist und den Markt stärker beunruhigt, dass der geldpolitische Straffungszyklus der Federal Reserve immer noch zu einer wirtschaftlichen Rezession führen könnte. Auch eine Reihe glanzloser Finanzberichte von Technologieunternehmen trübten die Marktstimmung.

Die beiden oben genannten schlechten Nachrichten haben heute zu einem Liquiditätsrausch auf dem Weltmarkt geführt.

A-Aktien fielen

Der Weltmarkt brach ein, und A-Aktien konnten alleine nicht überleben. Der Markt schwankte und passte sich heute an, und der Rückgang weitete sich am Nachmittag aus, wobei alle drei großen Indizes um mehr als 1,5 % fielen. Zum Handelsschluss fielen der Shanghai Stock Exchange Index um 1,54 %, der Shenzhen Component Index um 1,85 % und der ChiNext Index um 1,89 %.


Insgesamt stiegen 507 Aktien auf dem Markt, 51 Aktien erreichten das Tageslimit und 4.753 Aktien fielen.


Die Bildungsaktien stiegen stark an, wobei Kaiwen Education, Mobile Education und China Public Education ihr Tageslimit erreichten.


Der Tourismussektor wurde gestärkt.


Die Spirituosenvorräte erholten sich.


Als Neuigkeit veröffentlichte der Staatsrat die „Stellungnahmen zur Förderung der qualitativ hochwertigen Entwicklung des Dienstleistungskonsums“.

Die „Stellungnahmen“ stellen 20 Kernaufgaben in 6 Aspekten dar. Die erste besteht darin, das Potenzial des Grundkonsums wie Verpflegung, Unterkunft, Hauswirtschaft und Altenpflege zu erschließen. Die zweite besteht darin, eine verbesserte Konsumvitalität in den Bereichen Kultur, Unterhaltung, Tourismus, Sport, Bildung und Ausbildung sowie Wohndienstleistungen zu fördern. Die dritte besteht darin, neue Formen des Konsums wie Digital, Grün und Gesundheit zu fördern und auszubauen. Die vierte besteht darin, die Dynamik des Dienstleistungskonsums zu steigern, innovative Szenarien für den Dienstleistungskonsum zu entwickeln, die Pflege von Marken für den Dienstleistungskonsum zu stärken, den Marktzugang für die Dienstleistungsbranche zu lockern und die Öffnung der Telekommunikation und anderer Bereiche weiter zu vertiefen. Die fünfte besteht darin, die Umgebung des Serviceverbrauchs zu optimieren, die Überwachung des Serviceverbrauchs zu stärken, ehrliche und konforme Abläufe zu steuern und die Standards des Serviceverbrauchs zu verbessern. Die sechste besteht darin, die politischen Garantien zu stärken, die steuerliche und finanzielle Unterstützung zu stärken, die Unterstützung von Talentteams zu konsolidieren und die statistischen Überwachungsniveaus zu verbessern.

Der Halbleitersektor brach ein.