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KI ist ein zweischneidiges Schwert: Große Hersteller treffen auf dem Weg zur CO2-Neutralität auf einen „elektrischen Tiger“.

2024-08-05

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KI entwickelt sich in einem so rasanten Tempo, dass vielleicht keine andere Branche in der Geschichte der Menschheit mit ihr mithalten kann. Allerdings hat auch der rasant steigende Energieverbrauch hinter der KI weltweite Aufmerksamkeit erregt. Das Gleichgewicht zwischen der Entwicklung der KI-Technologie und der Nachhaltigkeit der Umweltressourcen könnte eines der wichtigen Themen der nächsten Jahre sein.

KI hat zu einem rasanten Anstieg des Energieverbrauchs geführt, was den CO2-Neutralitätsprozess der Technologiegiganten vor Herausforderungen gestellt hat. Die CO2-Emissionen von Google werden im Jahr 2023 im Vergleich zu vor fünf Jahren um 48 % steigen, gerade weil die KI-Strategie zu einem erhöhten Energieverbrauch in Rechenzentren geführt hat. Baidu erwähnte in seinem ESG-Bericht 2023, dass das Unternehmen die Auswirkungen großer Modelle in seine Risikoidentifikationsliste für den Klimawandel aufnehmen wird.

Baidu, Alibaba und Tencent haben alle ihre Ziele angekündigt, bis 2030 auf betrieblicher Ebene CO2-Neutralität zu erreichen. Alibaba erklärte außerdem, dass sein Cloud-Computing-Geschäft das erste Unternehmen sein werde, das Scope-3-Kohlenstoffneutralität erreichen werde. Welche Strategien haben große Hersteller angesichts des „elektrischen Tigers“ der KI, um ihn zu „zähmen“? Wie sollen die positiven und negativen Umweltauswirkungen von KI gemessen werden? (China Securities Journal)