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Britische Medien: Bei einem Messerangriff in Großbritannien wurden zwei Kinder getötet und neun weitere verletzt. Der König, Prinz William und Prinzessin Kate äußerten sich

2024-07-30

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[Global Network Report] Berichten der britischen Sky News, des Guardian und anderer Medien zufolge kam es am 29. Juli in der Stadt Southport in England zu einem Messerangriff, bei dem zwei Kinder starben und neun Menschen verletzt wurden. Als Reaktion darauf antworteten später am Tag der britische König Charles III., Prinz William und Prinzessin Kate.

Am 29. Juli kam es in Southport, Merseyside, England, zu einem Messerangriff. Das Bild zeigt die Polizei am Tatort.Quelle: ausländische Medien

Dem britischen „Guardian“-Bericht zufolge sagte Karl III. in einer Erklärung am 29., er und die Königin seien „zutiefst schockiert“ über die Nachricht von dem oben genannten „schrecklichen“ Vorfall. Karl III. drückte auch den Familien und Angehörigen der Opfer sowie allen Betroffenen des Angriffs sein aufrichtiges Beileid aus.

British Sky News berichtete, dass Prinz William und Prinzessin Kate am 29. in einer Erklärung sagten: „Als Eltern können wir uns den Schmerz der Familien, Freunde und Angehörigen der Opfer und Verletzten des heutigen Vorfalls in Southport nicht vorstellen.“ Prinz William und Kate sagten, ihre Gedanken seien bei allen, die von dem Angriff betroffen seien.

Dem Bericht zufolge bedankten sich Prinz William und Prinzessin Kate in der Erklärung auch bei den Rettungskräften.

Berichten der BBC, des Guardian und anderer Medien zufolge kam es am 29. in der Stadt Southport, Merseyside, England, zu einem Messerangriff. An diesem Tag nahmen örtliche Grundschüler an einer Veranstaltung in einer Tanzschule teil. Ein mit einem Messer bewaffneter Mann brach in den Veranstaltungsort ein und verübte einen Angriff, bei dem zwei Kinder getötet und neun weitere verletzt wurden. Ein 17-jähriger männlicher Tatverdächtiger wurde festgenommen. Die Polizei sagte, das Motiv des Verdächtigen sei derzeit unklar. Zu dem Angriff sagte der britische Premierminister Starmer am selben Tag, es handele sich um einen „schrecklichen und zutiefst schockierenden“ Vorfall, und sein Mitgefühl sei bei allen Betroffenen.