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Spanische Medien enthüllten, dass Menschenhändler auf Meta Babys verkauften: Ein Mann versuchte, ein philippinisches Baby für 789 Euro zu kaufen

2024-07-30

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Quelle: Global Times

[Umfassender Bericht der Global Times] Laut einem Bericht der spanischen Zeitung „Confidential“ vom 29. versuchte ein Mann, über die Meta-Plattform ein philippinisches Baby für 789 Euro (ca. 6.200 Yuan) zu kaufen. Diese illegale Aktivität in den sozialen Medien ist nicht nur das hat Bedenken hinsichtlich illegaler Aktivitäten wie Menschenhandel geäußert und auch die Mängel der Plattform bei der Aufsicht aufgedeckt.

Der Vorfall ereignete sich in einer Gruppe namens „Orphanage“ auf der Meta-Plattform. Die Gruppe hat mehr als 750 Mitglieder, darunter viele Benutzer, die gerne adoptieren möchten. In dieser Gruppe behauptete eine Benutzerin namens Mandy, dass sie ein neues Baby zur „Adoption“ zur Verfügung habe, und stellte mehrere Fotos des Babys zur Verfügung. Mandy sagte, das Baby sei auf den Philippinen geboren worden und habe einen Preis von 789 Euro gehabt. Sie erläuterte detailliert den Prozess der Fälschung einer Geburtsurkunde, um Käufern die Möglichkeit zu geben, sich als rechtmäßige Eltern auszugeben.

Die philippinische Regierung legt klar fest, dass jede Adoption, bei der es um Geldtransaktionen geht, als Menschenhandel gilt. Solche Transaktionen verstoßen nicht nur gegen das Gesetz, sondern stellen auch eine ernsthafte Bedrohung für die Rechte und Interessen von Kindern dar. Es führt auch zu rechtlichen und ethischen Dilemmata für Familien, die ein Kind legal adoptieren möchten.

Obwohl die Plattform einige Gruppen geschlossen hat, die illegaler Transaktionen verdächtigt werden, sind im Internet immer noch viele ähnliche Gruppen aktiv. Die National Child Care Agency der Philippinen arbeitet mit Meta und verwandten Abteilungen zusammen, um den Menschenhandel zu bekämpfen.

Auf Social-Media-Plattformen gibt es große Risiken und Schwachstellen. Die Öffentlichkeit sollte wachsam sein und Transaktionen mit unbekannten Online-Nutzern vermeiden. Gleichzeitig müssen die Regierung und die Plattformbetreiber die Aufsicht stärken und die Rechte und Interessen schutzbedürftiger Gruppen, insbesondere von Kindern, schützen. (Liang Ruixuan)