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Zusammenfassung von der Website der ausländischen Medienwissenschaft vom 26. Juli: Wie das Gehirn jungen Mäusen hilft, eine enge Beziehung zu ihren Müttern aufzubauen

2024-07-26

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Nachrichten vom 26. Juli (Freitag), im Ausland bekanntWissenschaftDer Hauptinhalt der Website ist wie folgt:

Website „Nature“ (www.nature.com)

Art GehirnNeuronenhelfenBabyrattemit Mama gegründetIntimität

Yale-Forscher haben im Gehirn von Mäusejungen eine Art Neuron entdeckt, das es ihnen ermöglicht, in den ersten Lebenstagen eine einzigartige und starke Bindung zu ihrer Mutter aufzubauen.

Die Stimulierung dieser Neuronen bei Welpen, die von ihren Müttern getrennt wurden, ahmte die beruhigende Wirkung der Anwesenheit ihrer Mutter nach und reduzierte stressbedingtes Verhalten.

Diese Entdeckung wurde kürzlich in der Zeitschrift Science veröffentlicht.SäugetierDie Bildung einer Mutter-Kind-Bindung liefert neue Hinweise und hilft Forschern, besser zu verstehen, wie sich die Gehirnentwicklung auf das Verhalten auswirkt.

Das Forschungsteam untersuchte säugende Welpen im Alter von 16 bis 18 Tagen. Sie nutzten Echtzeitbildgebung, um die Aktivität in einer dünnen Schicht grauer Substanz (ZI) unter dem Thalamus aufzuzeichnen, während die Tiere mit ihren Müttern interagierten.

Dünne Schichten der grauen Substanz verarbeiten visuelle, akustische und sensorische Informationen. Während der frühen Entwicklung baut es Verbindungen zu verschiedenen Hirnarealen auf, die nach der Entwöhnung teilweise schrumpfen. Die Forscher stellten fest, dass bei der Interaktion junger Mäuse mit ihren Müttern Neuronen in ihren dünnen Schichten der grauen Substanz aktiv wurden, die ein Hormon namens Somatostatin produzieren.

Obwohl die Studie Hinweise darauf liefert, dass Somatostatin-Neuronen in dünnen Schichten der grauen Substanz eine Rolle bei der Bindung und Stressreduzierung bei jungen Mäusen spielen, weisen die Autoren darauf hin, dass Studien an erwachsenen Mäusen gemischte Ergebnisse gezeigt haben.

Die Autoren vermuten, dass sich diese neuronalen Schaltkreise mit zunehmendem Alter der Mäuse verändern können, um ihnen zu helfen, sich im Laufe ihres Lebens an unterschiedliche Belastungen anzupassen. „Es könnte sehr spannend sein, diese Neuronen in Längsrichtung während der gesamten Entwicklung zu verfolgen, weil wir verstehen könnten, wie sie ihre erwachsenen Rollen übernehmen“, sagte ein Neurowissenschaftler, der nicht an der Studie beteiligt war.

„Science Daily“-Website (www.sciencedaily.com)

1. Tragbare Geräte können negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben

Die Verwendung tragbarer Geräte wie Smartwatches zur Verfolgung von Gesundheitsdaten und Krankheitssymptomen soll Menschen dabei helfen, ihren Zustand zu überwachen und Symptome umgehend zu bekämpfen, um positive Gesundheitsergebnisse zu fördern. Für Menschen mit Vorhofflimmern ist die Verwendung eines tragbaren Geräts zur Überwachung der Herzfrequenz und zur Warnung des Trägers bei Unregelmäßigkeiten jedoch möglicherweise nicht so hilfreich wie gedacht.

Eine neue Studie unter der Leitung der University of North Carolina School of Medicine zeigt erstmals, dass tragbare Geräte wie Smartwatches Angstzustände deutlich verstärken und den Einsatz medizinischer Ressourcen bei Patienten mit Vorhofflimmern erhöhen können. Die Forschungsergebnisse wurden im Journal of the American Heart Association veröffentlicht.

An der Studie nahmen 172 Patienten von UNC Health mit zuvor diagnostiziertem Vorhofflimmern teil, die an einer Umfrage teilnahmen und deren Informationen mit elektronischen Gesundheitsakten verknüpft wurden. Etwa die Hälfte der Probanden besaß tragbare Geräte und ihre Daten wurden mit denen von Personen ohne tragbare Geräte verglichen.

Das Forschungsteam stellte fest, dass sich Patienten, die tragbare Geräte verwendeten, im Vergleich zu Patienten mit Vorhofflimmern ohne tragbare Geräte eher auf ihre Herzsymptome konzentrierten, Bedenken hinsichtlich ihrer Vorhofflimmerbehandlung äußerten und häufiger medizinische Ressourcen in Anspruch nahmen.

Darüber hinaus verspürte jeder fünfte Patient mit Vorhofflimmern, der in dieser Studie tragbare Geräte verwendete, starke Angst und Unruhe als Reaktion auf unregelmäßige Rhythmusbenachrichtigungen des Geräts.

Es ist unklar, ob die gemeldete Angst zur Verschlechterung der Symptome beitrug, obwohl Angst ein gut dokumentierter Faktor bei verschiedenen Erkrankungen ist, einschließlich Vorhofflimmern.

„Angesichts der erheblichen Zunahme der Nutzung tragbarer Geräte in dieser Patientengruppe (wie auch in der Allgemeinbevölkerung) glauben wir, dass prospektive Studien und randomisierte Studien erforderlich sind, um die Auswirkungen tragbarer Geräte, einschließlich ihrer Alarme, auf die Patientenversorgung zu verstehen.“ Ressourcen“, sagten die Forscher. Nettoauswirkungen auf die Nutzung und die psychische Gesundheit sowie nachgelagerte Auswirkungen auf Anbieter, Krankenhäuser und Gesundheitssysteme.“

2. Eine neue Recyclingmethode für Lithium-Ionen-Batterien: Die Metallrückgewinnungsrate kann 98 % erreichen

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien hat ein Forschungsteam der Rice University in den USA eine Methode zum effektiven Recycling von Lithium-Ionen-Batterien entwickelt.

Das Forschungsteam nutzte auf innovative Weise eine neue Methode zur Extraktion und Reinigung aktiver Substanzen aus Batterieabfällen. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Nature Communications detailliert beschrieben. Ihre Entdeckung könnte zu einer umweltfreundlicheren Produktion von Elektrofahrzeugen beitragen, indem sie eine effiziente Trennung und Wiederverwertung wertvoller Batteriematerialien bei minimalen Kosten ermöglicht.

Die von ihnen verwendete lösungsmittelfreie „Flash Joule Heating (FJH)“-Technologie nutzt elektrischen Strom, der durch ein Material mit mittlerem Widerstand fließt, um es schnell zu erhitzen und in andere Substanzen umzuwandeln.

Mithilfe der FJH-Technologie erhitzen Forscher Batterieabfälle in Sekundenschnelle auf 2.500 Kelvin und schaffen so einzigartige Funktionen mit einer magnetischen Hülle und einer stabilen Kernstruktur. Diese magnetische Trennung ermöglicht eine effiziente Reinigung.

Dabei weist die kobaltbasierte Batteriekathode (die häufig in Elektrofahrzeugen verwendet wird und hohe finanzielle, ökologische und soziale Kosten mit sich bringt) unerwarteterweise Magnetismus in der äußeren Spinell-Kobaltoxidschicht auf, was die Trennung erleichtert.

Diese Methode ermöglicht Metallrückgewinnungsraten von bis zu 98 % bei Lithium-Ionen-Batterien bei gleichzeitiger Beibehaltung des Werts der Batteriestruktur.

Scitech Daily-Website (https://scitechdaily.com)

1. Wie begannen Fledermäuse zu fliegen?Die Wissenschaft enthüllt ihre alten Geheimnisse

In einer neuen Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift PeerJ Life & Environment veröffentlicht wurde, haben Forscher der University of Washington, der University of Texas at Austin und des Oregon Institute of Technology unser Verständnis der Flugentwicklung von Fledermäusen verbessert. Die Studie „Gliding into an Understanding of the Origin of Flight in Bats“ nutzte einen phylogenetischen Vergleichsansatz, um den evolutionären Übergang vom Gleitflug zum Motorflug bei diesen einzigartigen Säugetieren zu untersuchen.

Fledermäuse sind die einzigen Säugetiere, die zum Motorflug fähig sind, eine Leistung, die durch ihre hochspezialisierte Gliedmaßenmorphologie ermöglicht wird. Der evolutionäre Weg dieser Fähigkeit bleibt jedoch aufgrund der Unvollständigkeit des Fossilienbestands ein Rätsel. Die Studie liefert wichtige Erkenntnisse, indem sie die Hypothese überprüft, dass sich Fledermäuse aus gleitenden Vorfahren entwickelt haben.

Das Team analysierte einen umfassenden Datensatz von Gliedmaßen-Skelett-Messungen, der vier ausgestorbene Fledermausarten und 231 lebende Säugetierarten mit unterschiedlichen Bewegungsmustern umfasste. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass gleitende Tiere relativ lange Vorderbeine und schmale Hinterbeinknochen aufweisen, irgendwo zwischen Fledermäusen und nicht gleitenden, baumbewohnenden Säugetieren. Die evolutionäre Modellierung dieser Daten stützt die Hypothese, dass bestimmte Merkmale der Vorderbeine von Fledermäusen einer starken Selektion unterliegen könnten, die sie von gleitenden Tieren weg in eine Zone der Fluganpassung zieht.

Diese Studie stützt nicht nur die Hypothese, dass sich Fledermäuse vom Gleiten zum Fliegen entwickelt haben, sondern stellt auch die traditionelle Sichtweise der Entwicklung der Gliedmaßen bei Fledermäusen und gleitenden Tieren in Frage. Die Forscher betonen, dass zukünftige Studien die biomechanischen Auswirkungen dieser Skelettmorphologien testen und die komplexen genetischen und ökologischen Faktoren berücksichtigen müssen, die die Entwicklung des Motorflugs bei Fledermäusen beeinflusst haben.

2. Warum die Körperform eines Menschen wichtiger ist als gedacht: im Zusammenhang mit Demenz und der Parkinson-Krankheit

Laut einer kürzlich online in Neurology veröffentlichten Studie entwickeln Menschen mit viel Fett im Bauch oder an den Armen häufiger Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson als Menschen mit wenig Fett in diesen Bereichen. Die Studie ergab auch, dass Menschen mit hoher Muskelkraft seltener an diesen Krankheiten erkrankten als Menschen mit geringer Muskelkraft.

Die Studie verfolgte 412.691 Personen mit einem Durchschnittsalter von 56 Jahren über einen Zeitraum von durchschnittlich neun Jahren. Zu Beginn der Studie wurden die Körperzusammensetzung wie Taillen- und Hüftumfang, Griffstärke, Knochendichte, Fett und Muskelmasse gemessen.

Im Untersuchungszeitraum erkrankten 8.224 Menschen an neurodegenerativen Erkrankungen, vor allem an der Alzheimer-Krankheit, anderen Formen der Demenz und der Parkinson-Krankheit.

Nach Berücksichtigung anderer Faktoren, die die Krankheitshäufigkeit beeinflussen können, wie etwa Bluthochdruck, Rauchen, Alkoholkonsum und Diabetes, stellten die Forscher fest, dass insgesamt Menschen mit einem höheren Bauchfettanteil häufiger an diesen Erkrankungen erkrankten als Menschen mit einem geringeren Bauchfettanteil Bauchfett 13 % größer.

Menschen mit viel Armfett hatten ein um 18 % höheres Risiko, diese Krankheiten zu entwickeln als Menschen mit wenig Armfett.

Bei Menschen mit hoher Muskelkraft ist die Wahrscheinlichkeit, diese Krankheiten zu entwickeln, um 26 % geringer als bei Menschen mit geringer Muskelkraft. (Liu Chun)