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Lei Jun erwähnte Zhou Shouzi noch einmal und drückte seine Unzufriedenheit mit Zhou Shouzi aus.

Am 19. Juli hielt Xiaomi-Gründer Lei Jun seine fünfte jährliche Rede. In der dreistündigen Rede konzentrierte sich Lei Jun auf Zhou Shouzi. Lei Jun sagte in seiner Rede, dass der Rücktritt von Zhou Shouzi ein Schlag für ihn als jungen Manager sei, der viele Jahre lang ausgebildet worden sei und große Hoffnungen hege.

Ja, es war Zhou Shouzi, der zuvor als CEO von TikTok an der Anhörung im US-Kongress teilnahm. Als der elegante CEO, der erst 40 Jahre alt war, mit verschiedenen Schwierigkeiten einer Gruppe US-Gesetzgeber konfrontiert wurde, war er höflich und zuvorkommend Es ist wasserdicht und zeigt den starken und arroganten Amerikanern perfekt, was es bedeutet, mit der Anmut und Weisheit des Ostens zu leben.

Als Zhou Shouzi 2015 zum ersten Mal zu Xiaomi kam, kommentierte Lei Jun ihn wie folgt: „Er war zuvor ein erfolgreicher Investor mit einzigartiger Vision und professionellen Finanzkompetenzen. Er entdeckte den Wert von Xiaomi in seinen frühen Tagen und leitete die Fertigstellung von DST.“ Investition". Vier Jahre nach seinem Eintritt bei Xiaomi wurde Zhou Shouzi Präsident der internationalen Abteilung von Xiaomi. Im Jahr 2020 wurde Zhou Shouzi Xiaomis jüngster Gruppenpartner. Zu dieser Zeit setzte Lei Jun große Hoffnungen in Zhou Shouzi und nannte Zhou Shouzi viele Male scherzhaft „Xiaomis zweitschöner Mann“. Der schönste Mann war natürlich er selbst und scherzte, dass alle Männer schöner waren als er wurden gefeuert.

Im März 2021 gab Zhou Shouzi bekannt, dass er Xiaomi aus familiären Gründen verlassen würde, kündigte jedoch am selben Tag an, dass er als CFO zu ByteDance wechseln werde. Bald wurde er CEO von TikTok. In gewisser Weise ist Zhou Shouzi auch eine normale Wahl für den Aufstieg. Lei Juns Nostalgie und Zurückhaltung sind nach drei Jahren und vier Monaten immer noch sehr stark, was zeigt, dass Lei Jun Zhou Shouzi große Bedeutung beimisst, obwohl er nach Lei Juns hoffnungsvollen Worten nicht öffentlich erklärt hat, dass Zhou Shouzi sein zukünftiger Nachfolger ist Aus der Rhetorik der großen Hoffnungen und der jahrelangen Ausbildung lässt sich auch ableiten, dass Lei Jun tatsächlich Zhou Shouzi als seinen Nachfolger ausgebildet haben könnte.

Nach Lei Juns Rede konzentrierte sich die Außenwelt erneut erfolgreich auf Zhou Shouzi. Es erregte auch die Aufmerksamkeit des Kapitalmarktes. Am ersten Handelstag nach Lei Juns Rede stieg der Aktienkurs von Xiaomi um 4,24 %, was den höchsten Anstieg an einem Tag im vergangenen Monat darstellte, obwohl es bei Xiaomi an größeren Schritten und positiven Nachrichten mangelte. Zum Handelsschluss am 22. Juli betrug der aktuelle Marktwert von Xiaomi 429,8 Milliarden HK$.

Auf der einen Seite steht Lei Jun und auf der anderen Zhang Yiming

Lei Jun und Zhang Yiming sind beide Wirtschaftsmagnaten und stehen beide ganz oben auf der Forbes-Liste der Reichen. . Lei Jun belegte mit einem Börsenwert von 102,5 Milliarden Yuan den 14. Platz auf der New Fortune 500-Liste 2024. Zhang Yimings Vermögen ist um 8 % gesunken, und sein globales Ranking ist ebenfalls um 6 Plätze gesunken, aber er liegt mit 245 Milliarden Yuan immer noch auf Platz vier in China und auf Platz 40 auf der Welt. Sie sind alle superreich.Und Zhou Shouzi ist in der Tat bemerkenswert, weil er sowohl von Lei Jun als auch von Zhang Yiming bevorzugt wird.

Zhou Shouzi, 41, ist 14 Jahre jünger als Lei Jun und wurde 1983 mit Zhang Yiming geboren. Sein Stammsitz ist Chaoshan, Guangdong, und er wurde in Singapur geboren. Seine Mutter ist Buchhalterin und sein Vater ist Inhaber einer Baufirma. Seiner Familie geht es gut und er gilt als reiche zweite Generation. Doch sein Leben als reicher Mann der zweiten Generation währte nicht lange. Aufgrund des schlechten Managements geriet das Unternehmen seines Vaters mehrmals in Krisen und er wurde von einem Tag auf den anderen reich und verlor alles. Im Alter von 12 Jahren belegte Zhou Shouzi den ersten Platz bei der nationalen Prüfung in Singapur und studierte an der Singapore Overseas Chinese Secondary School, einer Eliteschule in Singapur. Im Alter von 18 Jahren unterbrach Zhou Suozi sein Studium und trat der Singapore Air Force bei. Nach zwei Dienstjahren wurde er zum Kapitän befördert und ging in den Ruhestand.

Während seines Militärdienstes brach Zhou Shouzi sein Studium nicht ab. Gleich nach seiner Pensionierung absolvierte er aus eigener Kraft das University College London (UCL). Nach seinem Abschluss arbeitete er zwei Jahre lang bei der bekannten Investmentbank Goldman Sachs Jahre. Im Jahr 2008 erhielt Zhou eine Finanzierung für ein Masterstudium an der Harvard Business School und zog in die Vereinigten Staaten. Nach seinem Abschluss an der Harvard Business School begann Zhou Shouzi sein Leben als Betrüger, schloss sich dem russischen Internet-Investmentriesen DST Global an und wurde bald Partner von DST China.

Um das Jahr 2010 herum erlebten chinesische Internetunternehmen eine explosive Phase. Als Partner von DST China war sich Zhou Shouzi der enormen Geschäftsmöglichkeiten bewusst. Mit seiner Hilfe wurde auch dieses Treffen offiziell eingeläutet von der rasanten Entwicklung von JD.com ab. Damals investierte DST 500 Millionen US-Dollar und erwarb 8,8 % der Anteile von JD.com. Gemessen an der Entwicklungsgeschwindigkeit von JD.com war dies eine wertvolle Investition, und Zhou Shouzi wurde in der Investment-Community berühmt.

Anschließend gab DST 500 Millionen US-Dollar aus, um 7 % der Anteile von Xiaomi zu erwerben, als er noch in einem Wohngebäude in Jinqiu arbeitete. Zhou Shouzi spielte auch eine wichtige Rolle bei der Investition . Daher haben die drei großen Internetunternehmen JD.com, Xiaomi und ByteDance alle eine untrennbare Beziehung zu Zhou Shouzi.

Mit seinen überragenden Fähigkeiten und Verbindungen eroberte Zhou Shouzi, der erst 32 Jahre alt war, erfolgreich das „Herz“ von Lei Jun und streckte ihm einen Olivenzweig entgegen, der Xiaomi gegenüber sehr optimistisch war und die Position des CFO von Xiaomi gerne annahm Um Zhou Shouzi, einen jungen Manager, für sich zu gewinnen, bot Lei Jun 100 Millionen Xiaomi-Aktienoptionen an. Lei Jun kommentierte ihn damals damit, dass er einen „Eifer wie Rache an der Welt“ habe.

Xiaomis Weg zur Börsennotierung ist weitaus schwieriger, als sich alle vorgestellt haben. Im Zeitalter der Betreiber stand Xiaomi Branchenriesen wie ZTE, Coolpad, Lenovo und Huawei gegenüber. Xiaomi trat mit seinem einzigartigen Geschäftsmodell aus Kosteneffizienz, Internet-Denken sowie Software- und Hardware-Integration stark in den Mobilfunkmarkt ein stieß auf viel Kritik. Im Jahr 2014 wurde Xiaomi mit 45 Milliarden US-Dollar bewertet und war damit das damals weltweit größte Technologie-Start-up. Doch nach seinem Eintritt in das Unternehmen begann Zhou Shouzi mit der Verwaltung der Börsennotierung. Während der Vorbereitungen für die Börsennotierung war Zhou Shouzi oft so beschäftigt, dass er jeden Investor, den er traf, in Excel erfasste endlich gelistet.

Auf diese Weise brauchte Zhou Shouzi drei Jahre, um Xiaomi im Jahr 2018 endlich erfolgreich in Hongkong zu notieren und war damit das erste börsennotierte Unternehmen an der Hongkonger Börse, das Aktien mit unterschiedlichen Rechten anbot. Die Situation war äußerst kompliziert.Zhou Shouzi hat dieses Problem erfolgreich gelöst und gleichzeitig den Aufstieg der ökologischen Kette und des globalen Layouts von Xiaomi vorangetrieben, das auf mehr als 100 Länder und Regionen ausgeweitet wurde, und leistete damit einen großen Beitrag zur Internationalisierungsreise von Xiaomi Finanzierung und wurde der jüngste Gruppenpartner von Xiaomi.

Im März 2021 verließ Zhou Shouzi Xiaomi und schloss sich ByteDance an. Natürlich wirbt Zhang Yiming nicht um Xiaomi zu schwächen, sondern um den eigenen Entwicklungsbedarf von ByteDance zu decken Die Amerikaner sind zu aktiven Nutzern von TikTok geworden, was dazu führt, dass die Vereinigten Staaten es sowohl lieben als auch fürchten und es überall ins Visier nehmen.

Es geht nicht um Geld oder Unrecht.

Es heißt, Lei Jun habe großen Wert auf Zhou Shouzi gelegt und sei zum Partner befördert worden. Er sei noch jung und vielversprechend in seinen Dreißigern und hat die meisten Konkurrenten der Welt erfolgreich vernichtet. Im September 2021 wurde Zhou Shouzi zu einer der 2021 Fortune Global 40-Geschäftseliten unter 40 Jahren gewählt. Mit Ruhm und Reichtum, Jung und Reich wird allgemein angenommen, dass Zhou Shouzi, wenn er weiterhin bei Xiaomi arbeitet, voraussichtlich die Nachfolge von Lei Jun antreten wird.

Lei Jun muss den Rücktritt von Zhou Shouzi nicht akzeptieren wollen, aber er sandte dennoch seinen Segen. Kurz nachdem Zhou Shouzi TikTok beigetreten war, löschte er seine Twitter- und anderen sozialen Konten und eröffnete TikTok. Um den Auslandsmarkt von TikTok zu erweitern, änderte Zhou Shouzi seinen früheren strengen Arbeitsstil und wandelte sein Image in ein für Westler akzeptables Lebensstilbild um. Halloween feiern, Brathähnchen essen und Cola trinken, Konzerte schauen ... das hat tatsächlich eine gewisse Rolle bei der Förderung der Entwicklung von TikTok gespielt. Aufgrund der rasanten Entwicklung des internationalen Geschäfts von TikTok wurde Zhou Shouzi 2022 in die „2022 Forbes China·Global Chinese Elite Top 100“-Liste aufgenommen.

Bevor Zhou Shouzi zu TikTok kam, war der Beruf des TikTok-CEOs der gefährlichste Beruf der Branche. In fünf Jahren gab es fünf CEOs, und die kürzeste Amtszeit betrug nur drei Monate.Als Zhou Shouzi TikTok übernahm, wurde die Krise aufgrund der Niederlage von Trump vorübergehend aufgehoben. Der ehemalige CEO konnte dem Druck jedoch nicht standhalten tat Zhou Shouzi Die berühmte Szene, in der er an einer Anhörung teilnahm und sich mit anderen Gelehrten stritt.

Bei der Anhörung stellten die Abgeordneten beider Parteien viele Fragen in einem drängenden Ton. Diese Fragen waren arrogant, provokativ und es fehlte sogar an grundlegendem gesunden Menschenverstand. Sie wurden sogar unhöflich mit „Sie müssen nur mit „Ja“ oder „antworten“ beantwortet ‚Nein‘“ Trotz der Unterbrechung konnte Zhou Shouzi seine Anmut bewahren und die Dinge klar und ruhig angehen. Dieser Kampf machte Zhou Shouzi in der chinesischen Gemeinschaft auf der ganzen Welt berühmt.

Jack Ma sagte einmal: „Wenn eine Führungskraft den Job wechselt, fühlt sie sich entweder ungerecht behandelt oder bekommt nicht genug Geld.“

Zu dieser Zeit wurde Zhou Shouzi sowohl von Xiaomi als auch von der Außenwelt als „knappes Talent“ angesehen. Auch Lei Jun setzte sich überall für ihn ein, sodass die Möglichkeit, Unrecht zu erleiden, nicht allzu groß war.Einige Leute glauben, dass Lei Jun ein relativ traditioneller Unternehmensmanager ist, der Nachfolger Schritt für Schritt ausbildet, während Zhou Shouzis Ausbildung seit seiner Kindheit eine Ausbildung im westlichen Stil war, oder dass er für einen solchen Ausbildungsprozess möglicherweise nicht geeignet ist.

Dies zeigt sich auch daran, dass Zhang Yiming Zhou Shouzi in einem Schritt zum CEO von TikTok ernannt hat und Zhou Shouzi eher darauf bedacht ist, als herausforderndes Entscheidungsmanagement zu fungieren.

Wird der Rücktritt von Zhou Shouzi auf Gehaltsprobleme zurückzuführen sein? Öffentliche Informationen zeigen das Zhou Shouzis Jahresgehalt bei Xiaomi beträgt 700 Millionen Yuan, während sein Jahresgehalt bei ByteDance 960 Millionen Yuan beträgt. Das bedeutet auch, dass sich das Gehalt von Zhou Shouzi um fast 40 % erhöht, wenn er den Job zu ByteDance wechselt. Die meisten Menschen können eine solche Gehaltserhöhung wirklich nicht ablehnen. Aber vergessen Sie nicht, dass Zhou Shouzi immer noch Optionen auf 100 Millionen Aktien von Xiaomi hat. Im Vergleich zu einer Gehaltserhöhung von weniger als 40 % ist es schwierig, ein entscheidendes Gewicht zu haben. Zhou Shouzis Frau Gao Weiyan hat ebenfalls einen Abschluss an der Harvard Business School und ist eine unabhängige, nicht geschäftsführende Direktorin des Hongkonger Finanzunternehmens Sun Hung Kai, Vorsitzende des ESG-Komitees sowie CEO und Leiterin von Tamarind Global zwei haben bereits finanzielle Freiheit erlangt. Man kann sagen, dass der Rücktritt von Zhou Shouzi nicht auf Gehaltsprobleme zurückzuführen war.

Investor Liu Bo glaubt, dass Wirtschaftseliten ihre Jobs aufgeben, wenn nicht aus Gehaltsgründen, höchstwahrscheinlich aus dem Wunsch heraus, sich zu beweisen: „Zhou Shouzi ist nur ein Senior Vice President bei Xiaomi. Lei Jun macht lieber alles alleine, und Zhou.“ „Nachdem er ByteDance verlassen hat, zieht er es vor, die Macht zu delegieren.“

Liu Bo wies auch darauf hin, dass etwas nicht stimmt, wenn Lei Jun in der Öffentlichkeit über Zhou Shouzi spricht. Dies könnte sich beispielsweise auf die Mentalität der derzeitigen Führungskräfte von Xiaomi auswirken, anstatt Zhou Shouzi zu vermissen Lu Weibing. Steigern Sie die Teammoral.

Die Internationalisierung von Xiaomi erfordert weiterhin die Investition von Zhou Shou

Lei Jun hat immer betont, dass Xiaomi ein sehr internationales Unternehmen ist, aber nach dem Weggang von Zhou Shouzi verlief die internationale Geschäftsentwicklung von Xiaomi nicht reibungslos.

Zuerst verhängte Italien eine Geldstrafe von 21,76 Millionen Yuan gegen Xiaomi, dann gab es Ärger in Indien.Das Enforcement Directorate of India veröffentlichte am 9. Juni 2023 ein Dokument, in dem es heißt, dass Xiaomi im Verdacht steht, gegen das Foreign Exchange Management Act (FEMA) des Landes verstoßen zu haben und „das Büro hat eine Anfrage an Xiaomi Technology India gestellt“. Private Limited und Xiaomi India Branch Das Unternehmen, einige Führungskräfte und drei Banken, darunter Citigroup, gaben formelle Mitteilungen heraus.

Die Konsequenz dieser Anschuldigung war, dass die indischen Behörden insgesamt 55,51 Milliarden Rupien (etwa 680 Millionen US-Dollar, umgerechnet fast 5 Milliarden Yuan) von Xiaomi beschlagnahmten. Öffentliche Daten zeigen, dass der bereinigte Nettogewinn der Xiaomi Group im Jahr 2022 8,5 Milliarden RMB beträgt, was bedeutet, dass dieser Geldbetrag 57 % des Nettogewinns von Xiaomi im Jahr 2022 entspricht. Aus dem Finanzbericht von Xiaomi geht hervor, dass der der Muttergesellschaft zuzurechnende Nettogewinn im Jahr 2022 nur 2,474 Milliarden Yuan beträgt. Ob sie vom Scheitern Indiens betroffen ist, liefert der Finanzbericht nicht. Im Jahr 2023 wird der der Muttergesellschaft zuzurechnende Nettogewinn von Xiaomi 17,48 Milliarden Yuan betragen, und die Kosten für Betrug in Indien werden etwa 30 % des Nettogewinns für das Gesamtjahr im Jahr 2023 betragen.

Relevante Daten zeigen, dass Xiaomis Auslandsumsatz im Jahr 2021 163,6 Milliarden Yuan erreichen wird, was einem Anstieg von 33,7 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und 49,8 % des Gesamtumsatzes ausmacht. Xiaomis Auslandsmarktumsatz wird im Jahr 2022 137,8 Milliarden Yuan betragen, was 49,2 % des Gesamtumsatzes von Xiaomi ausmacht. Der Umsatz von Xiaomi im Auslandsmarkt beträgt im Jahr 2023 121,8 Milliarden Yuan, was 44,9 % des Gesamtumsatzes entspricht. Drei Jahre in Folge ist der Umsatzanteil von Xiaomi im Auslandsmarkt zurückgegangen, anstatt zu steigen. Dies zeigt, dass der Internationalisierungsprozess von Xiaomi nicht reibungslos verläuft.

Im Jahr 2023 wird der Mobiltelefonumsatz von Xiaomi 157,5 Milliarden Yuan betragen, was einem Rückgang von 5,8 % gegenüber dem Vorjahr entspricht, und die weltweiten Auslieferungen von Xiaomi-Mobiltelefonen werden im Jahresvergleich um 3,3 % zurückgehen. Im vierten Quartal 2023 beendeten die Mobiltelefonumsätze von Xiaomi die vorherigen sieben aufeinanderfolgenden Quartale mit einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahr. In diesem Quartal machte Xiaomis Mobiltelefonumsatz 60,4 % des Gesamtumsatzes aus und lag nach vier Quartalen wieder bei über 60 %. Dies wird jedoch durch die Preissenkung für Xiaomi-Mobiltelefone erreicht. Im Jahr 2022 wird der durchschnittliche Verkaufspreis jedes Xiaomi-Mobiltelefons auf ausländischen Märkten 1.111,3 Yuan betragen, während der durchschnittliche Verkaufspreis jedes Xiaomi-Mobiltelefons im Jahr 2023 auf 1.081,7 Yuan sinken wird.

Eine sorgfältige Analyse des Finanzberichts von Xiaomi ergab, dass das Wachstum auf die Weiterentwicklung inländischer High-End-Produkte zurückzuführen war, während der Rückgang auf den Abbau von Lagerbeständen aus Werbeaktionen im Ausland und den Anstieg der Lieferungen in Schwellenmärkten zurückzuführen war, der jedoch teilweise ausgeglichen wurde durch den Anstieg des inländischen ASP. Dies bedeutet, dass die High-End-Entwicklung von Xiaomi-Mobiltelefonen in ausländischen Märkten nicht reibungslos verläuft. Die von Lei Jun genannten High-End-Gruppen stammen immer noch von inländischen Nutzern. Der Verkauf in ausländischen Schwellenmärkten dürfte schwierig sein, den Gesamtumsatz von Xiaomi-Mobiltelefonen zu steigern .

Die Internationalisierung von Xiaomi braucht einen Manager, der eine führende Rolle spielt, weshalb Lei Jun Zhou Shouzis „rechte Hand“ vermisst, der über umfangreiche Erfahrung in der internationalen Expansion verfügt.

Hugo Barra, ein ehemaliger Google-Manager, sagte einmal über Zhou Shouzi: „Mehr als jeder andere, den ich in der chinesischen Geschäftswelt getroffen habe, ist er besser geeignet, als Doppelmanager eines chinesischen Unternehmens zu fungieren, das ein globaler Gigant werden will.“ kümmert sich sowohl um Inlands- als auch um Auslandseinsätze.“ Und warum konnte Lei Jun die Vorteile von Zhou Shouzi nicht erkennen?

So wie Liu Ruoying in „Later“ sang: „Einige Menschen sind weg, wenn sie vermisst werden.“ Lei Juns Nostalgie für Zhou Shouzi zeigt nun, dass es für Lei Jun schwierig ist, einen zweiten Platz für einen Geschäftsmagier wie Zhou Shouzi zu finden.

Autor|Meng Xiao