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Chinesisch-französische astronomische Satelliten haben drei Gammastrahlenausbrüche entdeckt

2024-07-18

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Quelle: Science and Technology Daily

Reporter erfuhren am 15. Juli von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, dass gute Nachrichten von dem chinesisch-französischen astronomischen Satelliten kamen, der kurz nach seinem Start gestartet wurde. Nach Tests im Orbit funktionierte die Satellitenplattform normal und die vier Nutzlasten, die sie trug Einschalttest abgeschlossen. Darunter hat der vom Institut für Hochenergiephysik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften entwickelte Gammastrahlenmonitor drei Gammastrahlenausbrüche erfolgreich entdeckt.

Der Chinesisch-Französische Astronomische Satellit ist ein wichtiges internationales Kooperationsprojekt zwischen China und Frankreich im Bereich der Weltraumwissenschaft. Er ist der Satellit mit der bislang stärksten umfassenden Multiband-Beobachtungsfähigkeit von Gammastrahlenausbrüchen am 22. Juni.

Es wird davon ausgegangen, dass der auf dem chinesisch-französischen Astronomiesatelliten montierte Gammastrahlenmonitor am 24. Juni offiziell eingeschaltet wurde und am 27. Juni Tests im Orbit unterzogen wurde. Am 27. erfasste der Gammastrahlenmonitor erfolgreich den ersten Gammastrahlenausbruch (Nummer GRB 240627B). Dies war das erste wissenschaftliche Entdeckungsergebnis des chinesisch-französischen Astronomen. Nach dem Vergleich ist die Lichtkurve dieses Gammaausbruchs dieselbe wie die, die vom Weltraumteleskopdetektor „Jimu“ beobachtet wurde, der auf dem ersten Satelliten der „Innovation Fermi-Satellitendetektor konsistent. Seitdem hat der Gammastrahlenmonitor den zweiten Gammablitz (Nummer GRB 240629A) und den dritten Gammablitz (Nummer GRB 240702A) am 29. Juni bzw. 2. Juli erfolgreich entdeckt.

Die ersten drei Ergebnisse der entdeckten Gammastrahlenausbrüche wurden an das internationale General Collaboration Network (GCN) übermittelt. Die Detektionsergebnisse bestätigen vollständig die hochpräzisen Auslöse- und Detektionsfähigkeiten von Gammastrahlenausbrüchen durch die Gammastrahlenmonitor-Nutzlast des chinesisch-französischen Astronomiesatelliten und tragen auch zur Lösung mehrerer wichtiger Probleme der Grundlagenforschung bei. (Reporter Lu Chengkuan)