2024-07-16
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In der alten chinesischen Malerei erscheinen die wohlhabenden Tiere oft als Symbole des Glücks. Sie repräsentieren den Wohlstand und den Überfluss der landwirtschaftlichen Gesellschaft. Mit ihren einzigartigen künstlerischen Perspektiven und exquisiten Malfähigkeiten haben berühmte Meister der traditionellen chinesischen Malerei vergangener Dynastien die Bilder der sechs Tiere anschaulich dargestellt und ihnen tiefgreifende kulturelle Konnotationen und symbolische Bedeutungen verliehen.
Schwein: Symbol für reichlich Nahrung und Kleidung
In der alten chinesischen Gesellschaft waren Schweine eine der wichtigsten Nutztierressourcen. Ihr dicker Körper und ihre starke Fortpflanzungsfähigkeit wurden oft als Symbol für reichlich Nahrung und Kleidung angesehen. In chinesischen Gemälden wird das Bild von Schweinen oft als naiv, rundlich und niedlich dargestellt.
Liu Jizhu
Liu Jiyouhai Schweinebild
Shi Guoliangs Bild vom Hüten von Schweinen
Shi Guoliangs Bild vom Hüten von Schweinen
Sun Qifengs Sternzeichen ist Schwein
Liu Kuiling Schwein
Tang Yun schwarzes Schweinbild
Wang Xuetaos drei Schweinebilder
Xu Beihong Zhu
Eine Ecke der Frauenschweinefarm Xiao Shufang
Huhn: Der Bote, der die Morgendämmerung ankündigt
In der alten chinesischen Kultur ist der Hahn der Bote, der die Morgendämmerung ankündigt, und seine Angewohnheit, die Morgendämmerung pünktlich anzukündigen, wird oft als Metapher für den Fleiß und die Pünktlichkeit der Menschen verwendet. In chinesischen Gemälden wird das Bild eines Huhns oft lebendig und lebensecht dargestellt.
Shen Quans Bambushuhnbild
Wang Chongjie Goldener Fasan und Pfingstrose
Ren Bonians Ink Bamboo Chicken
Qi Baishis Glücksbild
Qi Baishis Reichtum und Glück
Qi Baishis Bild von Hühnern
Der goldene Hahn von Beihong krähte
Chen Dayus goldener Hahn krächzt
Der Hahn singt im Morgengrauen in Jianghanting
Wang Xuetaos großes Hühnerbild
Ye Qianyu's Chicken Bild der Stadt Miao Fu in Guizhou
Prinz Wu Qun Hühnerbild
Hund: Treuer und beschützender Begleiter
In der alten chinesischen Kultur waren Hunde schon immer treue Partner und Beschützer des Menschen. Hunde werden in chinesischen Gemälden oft als treu, mutig und wachsam dargestellt.
Luo Pin Gou'er
Qi Baishi Hund
Liu Jiyou Hund
Liu Jiyou Hund
Liu Jiyou Hund
Huang Junbi Fuchshund
Fang Junbi Hund
Liu Kuiling Hund
Yang Zhiguang Hund
Pekingese-Hund auf Sanyus Stuhl
Schäferhund mit gelbem Halsband
Koreanischer Merlin-Hund
Fang Chuxiong zählt Hühner und Hunde im Sonnenuntergang
Schafe: die Verkörperung von Sanftmut und Freundlichkeit
In chinesischen Gemälden wird dem Bild von Schafen oft die Bedeutung von Fügsamkeit, Freundlichkeit und Reinheit beigemessen. Sie können auf den Bergwiesen spazieren gehen oder an den Ufern von Bächen und Flüssen entlang wandern und zeigen alle eine gemächliche und zufriedene Lebenseinstellung.
Bild des anonymen Hirten
Huang Shen Sanyang Kaitai
Ren Bonian Su Wu Muyang
Liu Jiyaos Ziegenbild
Liu Jiyouyang
Cheng Shifa Fude Schaf
Yang Zhiguang hütet Bilder
Liu Kuiling Sanyang Kaitai
Qi Bai Shi Yang
Ochsen: Arbeiter, die hart auf den Feldern arbeiten
In traditionellen chinesischen Gemälden wird dem Bild von Rindern oft der Charakter von harter Arbeit, Hartnäckigkeit und stiller Hingabe verliehen. Sie arbeiten entweder auf den Feldern oder gemächlich auf den grasbewachsenen Hängen und zeigen alle die Einfachheit und Ausdauer der Rinder. Das „Bild von hütenden Kühen“ des Malers Li Tang aus der Song-Dynastie zeigt beispielsweise die Kühe auf dem Bild mit kräftigen Körpern und friedlichem Gesichtsausdruck, wie sie gemächlich grünes Gras fressen friedliche und harmonische ländliche Landschaft.
„Auf einem Stier reiten“ von Tang Yin, einem Maler aus der Ming-Dynastie, drückt die Sehnsucht des Künstlers nach einem gemächlichen Leben aus, indem es eine Szene zeigt, in der ein Gelehrter auf dem Rücken eines Stiers reitet. Die Kuh auf dem Bild hat einen ruhigen Gang und einen friedlichen Ausdruck und bildet eine harmonische Resonanz mit dem Gelehrten, der auf dem Rücken der Kuh reitet, was den Menschen das Gefühl der Ruhe und Freiheit zu vermitteln scheint, die jenseitig sind.
Xu Bangda Songyin Mu Niu
Bild von anonymen hütenden Kühen
Li Kerans Bild eines Stiers
Bild von Puru, das Rinder hütet
Qi Baishis Bild von Liu Niu
Xu Beihongs Bild vom Liegen auf einem Ochsen
Gao Qifeng hütet Rinder
Sun Qifeng Niu
Huang Yongyu hat einen heftigen Wutanfall
Pferd: der Held, der auf dem Schlachtfeld galoppiert
Pferde gelten in der alten chinesischen Kultur seit jeher als Symbol für Tapferkeit, Loyalität und Unbeherrschtheit. Pferde werden in chinesischen Gemälden oft als kräftig und kraftvoll dargestellt, sie galoppieren wie der Wind, voller Bewegung und Vitalität.
Anonymes Pferdebild
Bild von Mengfu, der in der Yuan-Dynastie Pferde hütete
Xu Beihong galoppiert
Lin Fengmianma
Das Pferdewaschbild von Fu Baoshi und Xu Beihong
Pu Zuos Pferdebild
Jinmengshi Liuxi Pferdewaschen
Yu Fei trinkt heimlich das Pferd
Bild von Yu Fei'an, der Pferde hütet
Castiglione Songyin-Pferd
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