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staatliche sportverwaltung: sport darf nicht zum „brutboden“ für das weitere wachstum einer abnormalen reiskreiskultur werden

2024-10-05

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als reaktion auf die vorschläge von internetnutzern, „das fandom-phänomen in der sportbranche zu korrigieren“, reagierte die state sports general administration kürzlich.

am 1. september hinterließ ein internetnutzer im leadership message board von people's daily online eine nachricht an die state sports general administration mit den worten: „das fandom-phänomen in der sportbranche ist besorgniserregend. es beeinträchtigt die fähigkeit der sportler, sich auf das training zu konzentrieren, und macht sie.“ er trägt den druck der öffentlichen meinung und lenkt ihre energie ab. außerdem untergräbt er die fairness von veranstaltungen und befragt die schiedsrichter, um ihre idole zu unterstützen, und führt sie dazu, den sportsgeist zu ignorieren.

daher schlug dieser internetnutzer vor: „stärken sie das management von sportlern, leiten sie sie an, die fans richtig zu behandeln und sich auf den wettbewerb zu konzentrieren. regulieren sie das verhalten der fans, formulieren sie richtlinien, verbieten sie schlechtes verhalten und gehen sie ernsthaft mit verstößen um.“ die medien sollten objektiv und fair berichten, um sie zu verbreiten die positive energie des sports. „fördern sie energisch den aufbau der sportkultur, fördern sie den geist des sports, lassen sie die öffentlichkeit seinen inhärenten wert verstehen und entwickeln sie eine korrekte sicht auf den sport.“

als reaktion darauf antwortete die staatliche sporthauptverwaltung am 27. september, dass die staatliche sporthauptverwaltung der abnormalen „reiskreiskultur“ entschieden widerstrebt und darauf besteht, sie in den gesamten prozess der athletenauswahl, des trainings, des transports und der unterbringung zu integrieren der gesamte prozess wurde durchgeführt und es wurden starke und wirksame maßnahmen in den bereichen ideologische bildung, öffentlichkeitsarbeit und beratung, risikoprävention und -kontrolle usw. ergriffen, um die bildung eines co-governance-muster mit abteilungsübergreifender koordination und gezielten bemühungen des gesamten systems. die staatliche sporthauptverwaltung ist sich klar darüber im klaren, dass das chaos des „reiskreises“ der gesunden körperlichen und geistigen entwicklung der sportler, der fähigkeit der sportmannschaften, ruhm für das land zu erringen, und der nachhaltigen entwicklung des sports äußerst abträglich ist. der sport darf und darf nicht zum „leit“ und „brutstätte“ für die weitere fortpflanzung der abnormalen „reiskreiskultur“ werden. nach den olympischen spielen in paris veröffentlichte die abteilung für öffentliche sicherheit eine reihe typischer fälle von razzien gegen illegale verbrechen im zusammenhang mit „reiskreisen“ im sportbereich. die zuständigen einheiten der staatlichen sporthauptverwaltung verfolgten umgehend illegale und kriminelle aktivitäten und verurteilten sie forderte gemeinsame anstrengungen zur schaffung eines klaren cyberspace. gleichzeitig konzentriert sich die staatliche sporthauptverwaltung auf die stärkung der ausbildung und des managements von sportlern und trainern. in interviews mit den nachrichtenmedien brachten die sportler ihre klare haltung zum ausdruck, sich entschieden gegen die abnormale „reiskreiskultur“ zu wehren und die öffentliche meinung aktiv zu lenken im positiven sinne.