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daten zu opportunistischen beteiligungsreduzierungen börsennotierter unternehmen von 2006 bis 2022 durch unternehmensleiter

2024-09-21

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unter opportunistischer reduzierung des aktienbesitzes versteht man das verhalten von unternehmensleitern, die sich private informationen oder informationsasymmetrie zunutze machen, um den aktienbesitz im voraus zu reduzieren, um überrenditen zu erzielen, wenn sie vorhersagen, dass der aktienkurs des unternehmens in der zukunft fallen könnte. ein solches verhalten schadet in der regel den interessen börsennotierter unternehmen sowie kleiner und mittlerer aktionäre und hat daher große aufmerksamkeit am markt auf sich gezogen.

das opportunistische verhalten von unternehmensleitern beim abbau von beteiligungen ist ein komplexes marktphänomen, das mehrere faktoren und interessenspiele umfasst. durch die stärkung der aufsicht und die verbesserung der marktmechanismen können wir opportunistische beteiligungsreduzierungen wirksam eindämmen, die interessen kleiner und mittlerer aktionäre schützen und die stabilität und gesunde entwicklung des marktes aufrechterhalten. ich glaube, dass das verhalten der unternehmensleiter bei der reduzierung von beteiligungen in zukunft mit der kontinuierlichen verbesserung der regulierungsrichtlinien und der kontinuierlichen optimierung des marktumfelds standardisierter und transparenter werden wird.

datenname: börsennotierte unternehmen – daten zu opportunistischen beteiligungsreduzierungen durch unternehmensleiter

datenjahr: 2006–2022

verwandte daten und indikatoren

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