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das beteiligte japanische unternehmen gab an, dass produkte im zusammenhang mit den serienbombenanschlägen im libanon schon seit langem nicht mehr hergestellt werden! mehrere antworten

2024-09-20

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vor einigen tagen kam es an vielen orten im libanon zu pager- und walkie-talkie-explosionen, bei denen 37 menschen starben und 2.931 verletzt wurden. am 20. september bemerkten nandu-reporter, dass es neuigkeiten gab, dass die libanesische hisbollah eine reihe von pagern bei einem taiwanesischen unternehmen bestellt habe. das unternehmen antwortete, dass es nicht an der entwicklung oder produktion der betreffenden pager beteiligt sei, sondern lediglich eine ungarische firma dazu autorisiert habe führen die markenproduktion durch. zu den walkie-talkies, denen vorgeworfen wurde, sie seien „made in japan“, antworteten die zuständigen japanischen unternehmen, dass die produkte schon lange nicht mehr erhältlich seien.

am 18. september wurde bei der beerdigung der opfer der explosion von kommunikationsgeräten in beirut, libanon, die batterie aus dem walkie-talkie in den händen eines hisbollah-mitglieds entfernt. nachrichtenagentur xinhua

um überwachung und verfolgung zu vermeiden, insbesondere nachdem viele kommandeure von der israelischen armee „gezielt getötet“ wurden, verzichteten mitglieder der libanesischen hisbollah bisher generell auf smartphones und griffen auf pager und walkie-talkies mit geringerem technischem inhalt zurück. am 17. ortszeit kam es an vielen orten im libanon zu explosionen der „bb-maschine (pager)“. am nächsten tag explodierten auch von der hisbollah verwendete walkie-talkies an vielen orten im libanon. eine der explosionen ereignete sich bei einer beerdigung der opfer der explosion am 17.

ein hochrangiger libanesischer sicherheitsbeamter, der nicht namentlich genannt werden wollte, sagte, dass die libanesische hisbollah 5.000 pager bei einer taiwanesischen firma namens golden apollo bestellt habe. golden apollo antwortete, dass das modell des betroffenen pagers ar-924 sei und dass das unternehmen eine firma namens bac mit der produktion beauftragt habe, da golden apollo weder am design noch an der produktion beteiligt gewesen sei und auch ein opfer gewesen sei.