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das ministerium für nationale sicherheit enthüllte: ausländische unternehmen bestachen inländische führungskräfte, um nationale geheimnisse im chinesischen seltenerdfeld zu stehlen

2024-09-12

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während des national security education day am 15. april dieses jahres enthüllte die nationale sicherheitsbehörde den fall eines ausländischen unternehmens, das illegal staatsgeheimnisse im bereich der seltenen erden sammelte und stahl. unter dem kommando ausländischer mitarbeiter veranlasste ye moumou, ein chinesischer mitarbeiter des unternehmens, cheng moumou, den stellvertretenden geschäftsführer eines inländischen seltenerdunternehmens, sieben staatsgeheimnisse auf vertraulicher ebene auszuspionieren und illegal an ausländische parteien weiterzugeben. im november 2023 verurteilte das mittlere volksgericht der stadt nanchang, provinz jiangxi, ye wegen bestechung im ausland und illegaler weitergabe von staatsgeheimnissen zu 11 jahren gefängnis und cheng wegen illegaler weitergabe von staatsgeheimnissen im ausland zu 11 jahren und 6 monaten gefängnis bestechung. mond.

geschäftskooperationen als deckmantel nutzen

im jahr 2017 stattete ye moumou im auftrag eines ausländischen nichteisenmetallunternehmens einem inländischen seltenerdunternehmen in china einen geschäftsbesuch ab und lernte cheng mou, den damaligen geschäftsbereichsleiter, kennen. aufgrund ihres ähnlichen alters lernten sich die beiden schnell kennen. seitdem reiste cheng mou in begleitung von ye mou viele male zu gegenbesuchen ins ausland.

seitdem die arbeitskontakte immer enger wurden, forderte ye cheng aufgrund der zusammenarbeit mit kunden im ausland häufig nach daten im zusammenhang mit der seltenerdindustrie. um „die kundenbeziehungen aufrechtzuerhalten“, wusste cheng, dass die gefahr bestand, geheimnisse preiszugeben, nutzte aber dennoch das risiko und stellte ye die daten nach bedarf immer wieder zur verfügung.

an wirtschaftliche interessen gebunden

als cheng schritt für schritt vom geschäftsbereichsleiter über den geschäftsbereichsleiter bis hin zum stellvertretenden generaldirektor aufstieg, wurde ihm klar, dass sein „wert“ immer höher wurde und sein verlangen nach geld immer stärker wurde. also ergriff er die initiative, mit ye moumou zusammenzuarbeiten, um durch die beteiligung eines drittunternehmens den preisunterschied im handel mit seltenen erden zu verdienen, und die andere partei stimmte nach kurzem nachdenken zu. allein cheng erhielt die hälfte des gewinns. im gegenzug versorgte cheng ye weiterhin mit insiderinformationen über die seltenerdindustrie. vor dem vorfall hatte cheng durch das sammeln von bargeld, auslandsüberweisungen usw. einen gesamtgewinn von etwa 510.000 us-dollar bei einem nichteisenmetallunternehmen im ausland erzielt, von dem der größte teil für die ausgaben seiner frau und seiner tochter im ausland verwendet wurde.