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„shared canteen“ führt das teilen von lebensmitteln an und löst eine neue welle der gemeinschaftlichen integration aus

2024-09-11

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kürzlich wurde die „gemeinschaftskantine“ in der xiaoguan-gemeinde, huayuan road street, haidian-bezirk, peking, offiziell eröffnet. sie brachte nicht nur den umliegenden bewohnern echten komfort, sondern wurde auch zu einem neuen höhepunkt für die intensive zusammenarbeit zwischen der gemeinde und die seiner zuständigkeit unterstehenden einheiten, um die integration und entwicklung der gemeinschaft zu fördern. die erfolgreiche umsetzung dieses modells hat die essensprobleme der bewohner effektiv gelöst und das enorme potenzial der sharing economy für die gemeindeverwaltung deutlich gemacht.
in den letzten jahren sind die essensbedürfnisse der gemeindebewohner angesichts des beschleunigten lebenstempos und der zunehmenden alterung der bevölkerung immer vielfältiger und individueller geworden. vor allem für ältere menschen und vielbeschäftigte büroangestellte ist es zu einem großen problem geworden, einen bequemen, erschwinglichen und gesunden ort zum essen zu finden. obwohl „le laohui“ in der gemeinde xiaoguan catering-dienstleistungen anbieten kann, ist der platz begrenzt und es ist schwierig, den essensbedarf aller bewohner zu decken. vor diesem hintergrund entstand der vorschlag, eine gemeinschaftskantine einzubauen, und fand schnell breite unterstützung bei den bewohnern.
die kantine im yiheng huanxing science and technology innovation park ist sorgfältig als „gemeinschaftskantine“ konzipiert. auf einer fläche von etwa 350 quadratmetern werden an wochentagen drei mahlzeiten am tag serviert - von gemüse der saison bis hin zu spezialitäten, alles. die selbstbedienungs-wiege- und preisauszeichnungsmethode entspricht der wahlfreiheit und den individuellen bedürfnissen verschiedener personengruppen. ganz gleich, ob es sich um eine gesunde, leichte mahlzeit handelt, die ältere menschen zu sich nehmen, oder um ein schnelles mittagessen, das büroangestellte bevorzugen, hier finden sie eine zufriedenstellende auswahl. dieser rücksichtsvolle service erspart den bewohnern nicht nur die mühe des kochens, sondern verbessert auch ihre lebensqualität erheblich.
die einführung der „gemeinschaftskantine“ löst nicht nur ein einfaches essensproblem, sondern ist auch ein wichtiger motor für die integration und entwicklung der gemeinschaft. über diese plattform können bewohner unterschiedlichen alters und berufes in entspannter und angenehmer atmosphäre zusammenkommen, essen teilen und emotionen austauschen. dies trägt nicht nur zur verbesserung des verständnisses und der freundschaft zwischen nachbarn bei, sondern trägt auch zum aufbau einer harmonischeren und integrativeren gemeinschaftskultur bei.
gleichzeitig spiegelt das betriebsmodell „gemeinschaftskantine“ auch die intensive zusammenarbeit zwischen der gemeinde und den gerichtseinheiten wider. durch die gemeinsamen anstrengungen von straßen, gemeinden und parks hat jeder aspekt der „gemeinsamen kantine“, von der standortauswahl über die dekoration bis hin zum betrieb und der verwaltung, die bemühungen und die weisheit vieler parteien gebündelt. dieses kooperationsmodell integriert nicht nur effektiv community-ressourcen, sondern verbessert auch das allgemeine serviceniveau und die verwaltungsfähigkeiten der community. da sich die „gemeinschaftskantine“ in zukunft weiterentwickelt und wächst, werden ihr anwendungsbereich und ihr einfluss noch weiter ausgebaut, was mehr bewohnern komfort und vorteile bringt.
die erfolgreiche praxis der „gemeinsamen kantine“ ist eine anschauliche verkörperung des konzepts der sharing economy in der gemeindeverwaltung. mit ihren einzigartigen vorteilen wie der verbesserung der ressourcennutzungseffizienz, der senkung der betriebskosten und der erfüllung individueller bedürfnisse bietet die sharing economy neue ideen und methoden für die gemeindeverwaltung. mit der kontinuierlichen weiterentwicklung der sharing economy und der kontinuierlichen innovation der community governance wird erwartet, dass die „gemeinsame kantine“ in zukunft zu einem modell wird, von dem mehr communities lernen und das sie fördern können. (zhang meng)
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