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ein pekinger internetnutzer sagte: seien sie eine wogende welle

2024-09-10

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früher konnte man nur geschäftige internetcafés, langsame internetgeschwindigkeiten, endlose „gebäude“ in bbs, endloses chatten auf qq, endlose „räume“ zum stöbern sehen ... das alles ist die unendliche sehnsucht nach dem surfen das internet nutzen und sich frei äußern.

heutzutage ist das internet in jedermanns tasche steckt, aigc, vincent video... verschiedene neue technologien und neue anwendungen sind schwindelerregend. jeder hat ein „mikrofon“ und jeder hält einen „tongenerator“ in der hand. von informationsknappheit bis hin zu informationsüberschuss, von der suche nach meinungen bis hin zur präzisen fütterung werden unterschiedliche ideen und perspektiven miteinander verflochten, kommuniziert und konfrontiert, und auch an lärm mangelt es nicht. das lässt die leute staunen, dass sie sich in einer sache nicht einigen können, sogar verwirrt sind.

bei all dem lärm kommen wir!

wir wollen zusehen, wie sich die sterne bewegen, zusehen, wie die wolken rollen und gemeinsam entspannen, und zusehen, wie die flut gemeinsam steigt und fällt. wenn wir auf große oder kleine dinge stoßen, lassen sie uns gemeinsam reden und reden. wir beobachten, hören zu, denken, äußern... ihr anliegen ist unser anliegen.

wenn sie sich austauschen und unterhalten möchten, wenn sie sich wissen aneignen und rational denken möchten, wenn sie ängstlich und verwirrt sind, sind wir hier, um auf sie zu warten und sie zu begleiten.

die pekinger sind wütend, und auch die pekinger internetnutzer sind eindeutig. wir sprechen hier über „vernünftigkeit“ und „facettenhaftigkeit“ und bemühen uns, das temperament und die anmut dieser stadt zu integrieren. wir sind fest davon überzeugt, dass unser streben nach rationalität, schönheit und verbesserung unsere ständige beharrlichkeit sein sollte, egal wie sich die räder der zeit drehen.

hören sie nicht auf, dem wind und dem mond hinterherzujagen. wo flaches gras ist, gibt es frühlingsberge. in diesem moment befinden sie sich möglicherweise in der u-bahn zur arbeit, in einem geschäftigen bürogebäude, reisen durch belebte viertel oder sind in einer wunderschönen landschaft unterwegs. egal was passiert, das vor uns liegende ziel muss ein besseres ufer sein, dem wir uns ständig nähern.

was für ein glück, dass wir uns in dieser heißen und aufregenden zeit treffen. warum springen und funkeln wir nicht gemeinsam im strom der zeit und sind eine wogende welle? bemühen sie sich um eine stimme, die bei mehr menschen anklang findet, und bemühen sie sich, zum fortschritt der zeit beizutragen.

wir freuen uns auf ihre stimme und darauf, dass noch mehr menschen ihre gute stimme hören.

quelle: pekinger internetnutzer sagten

prozesseditor: u071

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