Nachricht

Eritreische Medieninsider: Der Gipfel des Forums zur China-Afrika-Kooperation 2024 setzt einen neuen Meilenstein

2024-08-27

한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina

Amanuel, Chefredakteur der eritreischen Zeitung „Image“, schrieb am 24. August einen Artikel in „China Daily“, in dem er sagte, dass sich Staats- und Regierungschefs aus vielen Ländern vom 4. bis 6. September in Peking treffen werden, um am China-Forum 2024 teilzunehmen. Afrika-Kooperationsgipfel, der viel Aufmerksamkeit erregt hat. Nach sechs Jahren fand in Peking erneut das China-Afrika-Kooperationsgipfel statt. Dabei handelt es sich nicht nur um eine diplomatische Veranstaltung, sondern auch um eine wichtige Plattform zur Festigung der langfristigen Freundschaft zwischen China und Afrika.

Cartoon-Autor: Li Min, China Daily

Die Zusammenarbeit zwischen China und Afrika hat eine lange Geschichte

Der Artikel wies darauf hin, dass die Welt derzeit großen Veränderungen unterliegt und vor zahlreichen Herausforderungen steht. Von der Verschärfung der „Anti-Globalisierung“ über drohende geopolitische Konflikte bis hin zum sich verschärfenden Klimawandel steht die Welt vor enormen Risiken. Diese globalen Krisen haben beispiellose Herausforderungen mit sich gebracht. Die Menschheit befindet sich an einem kritischen Punkt und die Beziehungen zwischen China und Afrika sind komplexer geworden.

Auf politischer Ebene haben China und Afrika einander in ihren Kämpfen gegen Imperialismus und Kolonialismus unterstützt, aus den Erfahrungen des anderen gelernt und eine einzigartige und belastbare Partnerschaft aufgebaut.

Auf wirtschaftlicher Ebene ist China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und das größte Entwicklungsland. Der afrikanische Kontinent ist reich an Ressourcen und hat großes Potenzial. China und Afrika teilen Wohl und Wehe auf dem Weg zur Modernisierung und nachhaltigen Entwicklung.

China ist bereit, mit Afrika Hand in Hand zu gehen, um die Modernisierung voranzutreiben, und befürwortet die Erkundung neuer Kooperationswege, um einen Entwicklungsplan für den „globalen Süden“ zu entwerfen. Die Entwicklungspartnerschaft zwischen China und Afrika zielt darauf ab, den Aufbau einer gerechteren und ausgewogeneren multipolaren Weltstruktur zu fördern und eine integrative wirtschaftliche Globalisierung zu fördern.

Die kulturellen Beziehungen zwischen China und Afrika basieren auf den Werten der Einheit, Harmonie und des Teilens und bestehen nicht nur auf diplomatischer Ebene. Chinas Konzept der „Harmonie ohne Einheitlichkeit“ und Afrikas „Ubuntu“-Philosophie betonen beide die gegenseitige Abhängigkeit der Menschen, was zeigt, dass China und Afrika gemeinsame Werte haben.

Forum zum China-Afrika-Kooperationsgipfel schreibt ein neues Kapitel

In dem Artikel heißt es weiter, dass das Forum für die Zusammenarbeit zwischen China und Afrika im Jahr 2024 einen neuen Meilenstein setzen könnte. Von diesem Gipfel wird erwartet, dass er die Beziehungen zwischen China und Eritrea weiter vertieft. China und Ecuador respektieren seit langem die Souveränität und territoriale Integrität des jeweils anderen, mischen sich nicht in die inneren Angelegenheiten des jeweils anderen ein und engagieren sich für die Förderung des Multilateralismus, in dessen Mittelpunkt die Vereinten Nationen stehen.

In den letzten Jahren hat die Zusammenarbeit zwischen China und Ecuador in vielen Bereichen erhebliche Fortschritte erzielt. Besonders hervorzuheben ist, dass die Landwirtschaft ein wichtiger Teil der eritreischen Wirtschaft ist. Der Abschluss der dritten Phase des Agrartechnologie-Kooperationsprojekts im März dieses Jahres unterstreicht die starke Unterstützung Chinas für die landwirtschaftliche Entwicklung Eritreas.

Gleichzeitig hat die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in Bereichen wie Infrastruktur, Energie, Bergbau und medizinische Versorgung bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. Chinesische Unternehmen sind stark in die Bergbau- und Bauindustrie Eritreas eingebunden und haben durch Investitionen eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit gefördert. Darüber hinaus arbeiten die beiden Länder im Bereich der Medizin und Gesundheitsversorgung eng zusammen. China entsendet seit 1997 medizinische Teams nach Eritrea, was das medizinische Niveau Eritreas erheblich verbessert hat.

Der Bildungs- und Kulturaustausch zwischen China und Ecuador zeigt auch die kontinuierliche Vertiefung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern. China hat in Eritrea Konfuzius-Institute und andere Institutionen gegründet, um den kulturellen Austausch und das Erlernen von Sprachen zu fördern, zwischenmenschliche Bindungen zu fördern und eine solide Grundlage für diplomatischen und wirtschaftlichen Austausch zu schaffen.

Mit Blick auf die Zukunft wird das Gipfeltreffen zum China-Afrika-Kooperationsgipfel eine Plattform bieten, um die Beziehungen zwischen China und Afrika zu festigen, neue Bereiche der Zusammenarbeit zu erkunden und den Aufbau einer chinesisch-afrikanischen Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft zu fördern, die im Einklang steht globale Entwicklungsziele. Auf dem Gipfel des Forums für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit soll darüber diskutiert werden, wie die Modernisierung Afrikas gefördert, ein nachhaltiger Sicherheitsrahmen geschaffen und die wirtschaftliche Globalisierung gefördert werden kann, was allen Beteiligten zugute kommt.

Bericht/Feedback