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Embiid: Ich hätte lieber keine olympische Goldmedaille, als wieder für die US-amerikanische Herren-Basketballmannschaft zu spielen

2024-08-20

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Der jüngste Auftritt von Joel Embiid, dem zentralen Center der NBA Philadelphia 76ers, bei den Olympischen Spielen in Paris hat für große Kontroversen gesorgt. Embiid drückte seine Gefühle vor der Kamera offen aus und sagte, dass seine Erfahrungen auf der internationalen Bühne bei weitem nicht den Erwartungen entsprochen hätten und dass er von einigen Zuschauern wegen seiner häufigen „kontroversen Zusammenbrüche“ sogar als „lustiger Clown“ bezeichnet wurde. Als die Olympischen Spiele zu Ende gingen, traf Embiid eine Entscheidung, die die Basketballwelt schockierte – er wollte unbedingt sein Heimatland Kamerun bei künftigen Olympischen Spielen vertreten.

Die Entscheidung löste im US-Basketball-Büro schnell Schockwellen aus. Nach den etablierten Regeln der US-Männer-Basketballmannschaft werden erwachsene Spieler, die ihre Qualifikationen für die Vertretung der Vereinigten Staaten aufgeben wollen, mit vielen Hindernissen konfrontiert, insbesondere mit dem erdrückenden „Vetorecht“. Es ist wie eine unsichtbare Mauer, die zwischen den Spielern steht. Verfolgung persönlicher Träume und unter nationalen Ehren. Embiid zeigte sich darüber zutiefst unzufrieden. In einem Interview äußerte er sich entschieden: „Ich würde lieber auf die olympische Goldmedaille verzichten, die die höchste Ehre symbolisiert, als zurückhaltend zu sein und für die Basketballmannschaft der US-Männer zu spielen. Das liegt nicht nur daran, dass ich.“ Die Erfahrung dort war nicht das, was ich erwartet hatte, und ich hatte das Gefühl, dass meine Freiheit wie nie zuvor eingeschränkt und gedemütigt wurde. Ich hatte Angst, dass ich lieber die US-amerikanische Basketballmannschaft verlassen würde, als diese olympische Goldmedaille zu gewinnen.