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Warum holt sich „Alien: Death Ship“, das aufgrund seines „Gruseligen“ zu einem heißen Suchthema geworden ist, an diesem Tag kontinuierlich den Kassensieg?

2024-08-19

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Sonderartikel von Sohu Entertainment (Shan Jin/Text) „Alien: Death Ship“ ist in der Veröffentlichung dieses Sommers zu einem dunklen Film geworden.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung hat „Alien“ (im Folgenden als „Fighter“ bezeichnet) an drei aufeinanderfolgenden Tagen den Tagessieg an den Kinokassen gewonnen.Wenn „Alien“ schließlich die 700-Millionen-Marke erreichen kann, wird es in diesem Sommer der Film mit den dritthöchsten Einspielzahlen sein, gleich hinter „Catch Me“ und „Silver“.

In Nordamerika erzielte „Fighter“ am ersten Wochenende einen Einspielergebnis von 41,5 Millionen US-Dollar, der zweithöchste nordamerikanische Start in der 45-jährigen Geschichte der „Alien“-Reihe, nach „Prometheus“, das 51 Millionen US-Dollar einspielte.

Es wird berichtet, dass die Kosten des Films 80 Millionen US-Dollar betragen und die weltweiten Kinokassen 108 Millionen US-Dollar erreicht haben. Diesem Trend zufolge besteht kein Druck, das Geld zurückzubekommen.

Warum ist „Alien“ in einer Zeit, in der Hollywood-Blockbuster auf dem Festland auf dem Rückzug sind, in der Sommersaison auf dem Festland zu einem dunklen Pferd geworden?

Der vielleicht wichtigste Grund istspärlich. Auf dem Filmmarkt auf dem Festland waren Science-Fiction-Horrorfilme mit Elementen von Cthulhu-Monstern wie „Das letzte Schiff“ in diesem Genre schon immer eine Ausnahmeerscheinung. Aufgrund von Problemen mit dem Umfang der Schöpfung ergreifen nur wenige Schöpfer auf dem Festland die Initiative, dieses Thema anzusprechen.