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Es ist schwer, an der Kinokasse die 350-Millionen-Marke zu durchbrechen. Bringt Chen Sichengs „Decryption“ kein Geld ein, sondern verliert Geld?

2024-08-19

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Sonderartikel von Sohu Entertainment (Hamai/Text) Der bisherige Erfolg von Chen Sicheng ist fast ausschließlich auf Themen und Genres zurückzuführen.

Als „Beijing Love Story“ erschien, gab es keine Konzepte wie Drama-Film-Verbindungen und IP, die mittlerweile zu den am stärksten betroffenen Bereichen für schlechte Filme geworden sind.

Die Suspense-Mash-up-Komödie der „Detective Chinatown“-Reihe war damals noch ein neuartiger Ansatz.

Die „Manslaughter“-Reihe, „She Disappeared“ und „The Three Brigades“ sind allesamt Suspense-, Krimi- und Kriminalermittlungsgenres mit ultimativem Stil.

Mit „Decryption“ versuchte Chen Sicheng, sich von Chen Sicheng fernzuhalten, strebte nicht mehr nach dem ultimativen Genre und schenkte der Popularität des Themas und dem sinkenden Markt nicht mehr so ​​viel Aufmerksamkeit. Er konzentrierte sich auf das Streben nach der Zufriedenheit des Autors mit der Schöpfung und versuchte, Innovation und Veränderung anzustreben.

Gleichzeitig verfügt Chen Sicheng, der schon mehrfach geschäftlich erfolgreich war, über eine ausgefeilte Produktmanager-Mentalität. Es ist ihm unmöglich, viel Geld auszugeben, um einen rein autorenorientierten Literaturfilm zu machen.

Das bedeutet, dass „Decryption“ Tiefe und Ton haben möchte, aber auch populär genug sein möchte, um ein Publikum anzulocken. Deshalb nutzte Chen Sicheng großartige Mittel, um eine biografische Geschichte zu verpacken und einen kleinen Film in einen Blockbuster zu verwandeln.