2024-08-16
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Vor kurzem erregte ein Vorfall, bei dem es um den Verlust riesiger Einlagen des Sunshine Private Equity Fund ging, große Aufmerksamkeit. Berichten zufolge wurden fast alle 1,252 Milliarden Yuan an Einlagen, die von einer bestimmten Sunshine-Private-Equity-Fondsgesellschaft bei der Chang'an Bank hinterlegt wurden, in kurzer Zeit wegüberwiesen, so dass nur noch 86.000 Yuan übrig blieben Alle Anleger des Fonds äußerten keine Kenntnis davon.
Dieser Vorfall deckte nicht nur große Lücken im Fondsmanagement der Private-Equity-Fondsbranche auf, sondern schlug auch erneut Alarm bei der Fondsaufsicht. Als wichtiger Teil des Finanzmarktes stehen die Sicherheit und Compliance der Fonds von Sunshine Private Equity Funds in direktem Zusammenhang mit den lebenswichtigen Interessen der Anleger. Der Vorfall fehlender Einlagen hat jedoch Fragen hinsichtlich der Fähigkeit von Private-Equity-Fonds zur Überwachung von Fonds aufgeworfen.
Es wird davon ausgegangen, dass die Private-Equity-Fondsgesellschaft einen „vereinbarten Einlagenvertrag“ mit der Chang'an Bank unterzeichnet hat, in dem Gelder auf das von der Bank angegebene Private-Equity-Fondskonto eingezahlt und strenge Fondssicherheitsbedingungen vereinbart wurden. In der Praxis wurden diese Bestimmungen jedoch nicht wirksam umgesetzt. Die Bank gab an, dass die Private-Equity-Fondsgesellschaft im Folgeprozess Online-Banking-Dienste beantragt und die Gelder entsprechend überwiesen habe. Dieser Vorgang verstieß jedoch offensichtlich gegen die ursprüngliche Vereinbarung zwischen den beiden Parteien und erhielt keine wirksame Aufsicht durch den Fondsmanager und den Depotbankmakler.