2024-08-13
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An der russischen Landesgrenze sei es in letzter Zeit „sehr lebhaft“ zugegangen – die Oblast Kursk sei von der ukrainischen Armee gewaltsam überfallen worden, die zehn Kilometer lange Verteidigungslinie sei beinahe zusammengebrochen. Russlands Krisensitzung und Putins strenge Miene zeigten die Ernsthaftigkeit des Problems. Diesmal hat die Ukraine wirklich einen „rücksichtslosen Schachzug“ gemacht, der die ganze Welt ins Staunen versetzte.
Selenskyjs Überraschungsangriff: ein unerwarteter „großer Schachzug“
Lassen Sie uns zunächst über den Hintergrund sprechen. Kürzlich gab der ukrainische Präsident Selenskyj ein Signal für Friedensgespräche ab, was viele Menschen zu der Annahme veranlasste, dass sich der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine möglicherweise wenden würde. Es stellte sich jedoch heraus, dass dies nur eine Nebelwand war. Vor einigen Tagen starteten etwa 300 ukrainische Truppen, unterstützt von mehr als 20 gepanzerten Fahrzeugen und 11 Panzern, einen heftigen Angriff auf die Oblast Kursk. Der Schusswechsel hatte auf russischer Seite mehr als 30 Verletzte und mindestens 5 Todesopfer zur Folge. Seit Ausbruch des Konflikts im Februar 2022 handelt es sich um einen der heftigsten Schusswechsel auf russischem Boden.
Berichten zufolge überquerte die ukrainische Armee nicht nur erfolgreich die Grenze, sondern drang auch bis zu 10 Kilometer tief in die Oblast Kursk ein. Daraufhin wirkte Putin äußerst verärgert und berief sofort hochrangige Beamte zu einer Dringlichkeitssitzung ein. Berichten zufolge schickte die Ukraine dieses Mal fast 1.000 Soldaten. Als der Generalstabschef der russischen Streitkräfte berichtete, war Putin wütend und sagte, Kiew habe einen „wahllosen Angriff“ gestartet. Putins ernstes Gesicht geriet an diesem Tag in den Mittelpunkt der Berichterstattung großer Medien.