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Hinter der Untersuchung von 4 Banken: Der erbitterte Kampf zwischen Long und Short auf dem Anleihenmarkt endete in einer Woche, und ländliche Geschäftsbanken kauften „verrückt“ Anleihen

2024-08-10

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Bild/IC

Am 9. August ging der einwöchige „Long-Short-Showdown“ am Staatsanleihemarkt zu Ende.

Laut Wind-Daten war der Anleihenmarkt den ganzen Tag über vorsichtig. Zum Handelsschluss schrumpfte das Handelsvolumen der 10-jährigen aktiven Anleihen auf etwa 630 Transaktionen.

Vor zwei Tagen veröffentlichte die National Association of Financial Market Institutional Investors an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Ankündigungen, in denen sie auf Unregelmäßigkeiten bei kleinen und mittleren Finanzinstituten hinwies und Selbstregulierungsuntersuchungen gegen vier ländliche Geschäftsbanken einleitete. Marktteilnehmer glauben, dass diese beiden Ankündigungen eine abschreckende Wirkung auf die Marktbullen haben, sodass der Markt am 9. August eher vorsichtig sein wird.

In den Augen der Marktteilnehmer ist diese Ankündigung auf den „Long-Short-Showdown“ zurückzuführen, der diese Woche am Anleihemarkt stattfand. Seit am Montag (5. August) Gerüchte über ein Eingreifen der Zentralbank beim Verkauf von Staatsanleihen aufkamen, zeigte der Anleihenmarkt ein hohes Maß an Volatilität.

Es ist erwähnenswert, dass die Entwicklung der Anleihezinsen einen größeren Einfluss auf das Finanzmanagement der Banken und die Anleihenfonds haben wird. Am Abend des 9. August erinnerte die Zentralbank in ihrem Bericht zur Umsetzung der Geldpolitik im zweiten Quartal noch einmal daran, dass Anleger der Entwicklung der langfristigen Anleihezinsen angemessene Aufmerksamkeit schenken und sich vor Übernahmen auf hohen Niveaus hüten sollten.