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Der Autor von „Joker Cards“ hat ein Testament verfasst: Das Spiel sollte niemals zum Glücksspiel verwendet werden

2024-08-07

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Seit seiner Veröffentlichung Anfang des Jahres hat sich das Roguelike-Kartenspiel „Balatro“ zu einem der angesagtesten Spiele im Jahr 2024 entwickelt. Das Spiel verkauft sich gut auf PlayStation, Xbox, Switch und PC und kommt bei Steam-Spielern gut an sogar 97 %. Bei einem solchen Spiel ist es unvermeidlich, dass einige Leute krumme Ideen verwenden, wie zum Beispiel Glücksspielunternehmen, die die Urheberrechte von „Joker Cards“ kaufen und sie zur Werbung für Glücksspiele verwenden, und kürzlich hat der Autor von „Joker Cards“, LocalThunk, rechtliche Schritte eingeleitet, um dies sicherzustellen Dass diese Situation niemals eintreten wird, wird nicht eintreten.

LocalThunk hat kürzlich in einem neuen Beitrag klargestellt, dass die „Joker Card“-IP niemals an ein Glücksspielunternehmen oder Casino verkauft oder lizenziert werden darf.


Angesichts der Beliebtheit von Joker Cards wäre es nicht allzu überraschend zu hören, dass ein Glücksspielunternehmen LocalThunk einen großen Geldbetrag für die Lizenzierung des Spiels angeboten hätte. LocalThunk war jedoch nicht interessiert und wollte nicht, dass Unternehmen nach seinem Tod glaubten, sie könnten es lizenzieren.