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Bitcoin fällt unter 50.000 US-Dollar, 210.000 Menschen werden liquidiert

2024-08-06

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Eine Reihe virtueller Währungen stürzten im Laufe des Tages erneut ab. Am 5. August bemerkte ein Reporter der Beijing Business Daily, dass Bitcoin erneut unter 50.000 US-Dollar fiel und innerhalb eines Tages um 15 % fiel. Um 21:20 Uhr Pekinger Zeit lag der aktuelle Bitcoin-Preis bei 49.835,5 US-Dollar.

Der Abwärtstrend von Ethereum ist noch stärker. Ein Reporter der Beijing Business Daily bemerkte, dass Ethereum im Einklang mit Bitcoin nacheinander unter 2.800 US-Dollar, 2.600 US-Dollar und 2.400 US-Dollar fiel und bis auf 2.200 US-Dollar fiel. Am 5. August um 11:05 Uhr wurde der aktuelle Preis von Ethereum bei 2.305 US-Dollar gemeldet, was einem Rückgang von 20,87 % während des Tages, einem Rückgang von 29,79 % während der Woche und einem Rückgang von 25,7 % während des Monats entspricht.

Auch andere Währungen sind davon nicht verschont geblieben. Unter ihnen wurde der jüngste Preis von SOL bei 128,5 US-Dollar gemeldet, was einem Rückgang von 11,66 % innerhalb von 24 Stunden, einem Rückgang von 31,26 % während der Woche und einem Rückgang von 4,16 % im Laufe des Monats entspricht. Der letzte Preis von Dogecoin lag bei 0,09 US-Dollar, was einem 24-Stunden-Rückgang von 16,06 %, einem Rückgang von 29,77 % während der Woche und einem Rückgang von 16,19 % im Monatsverlauf entspricht.

Dieser Einbruch wurde durch mehrere Faktoren verursacht. Wie viele Analysten in Interviews mit Reportern von Beijing Business Daily erwähnten, sind Änderungen der Markterwartungen ein wichtiger Faktor, der zu Bitcoin-Preisschwankungen führt. Einerseits fielen die globalen Aktienmärkte und die steigende Risikoaversion übte Druck auf Bitcoin aus. Selbst Zinssenkungen konnten das Marktvertrauen nicht stärken, sondern verschärften die Marktunsicherheit weiter. Andererseits hatte die Bewegung der Marktmittel auch einen erheblichen Einfluss auf den Preis von Bitcoin. Die Preiskorrektur löste eine Reihe von Serienliquidationen aus, die zu einem raschen Preisverfall führten.

Zusammen mit dem Einbruch kommt es auch zu einer weiteren Verschärfung der Liquidationsvorfälle im Währungskreis. Den Daten von CoinGlass zufolge wurden am 5. August um 9:38 Uhr in den letzten 24 Stunden insgesamt 200.097 Personen ihre Positionen liquidiert, mit einem Gesamtliquidationsbetrag von 766 Millionen US-Dollar. Erwähnenswert ist, dass sich die Liquidationssituation mit Preisänderungen weiter verschärft. Mit Stand vom 5. August um 11:16 Uhr wurden in den letzten 24 Stunden insgesamt 211.682 Personen liquidiert, mit einem Gesamtliquidationsbetrag von 820 Millionen US-Dollar. Der Liquidationssituation nach zu urteilen, handelte es sich bei den meisten Menschen, die Geld verloren, um optimistische Anleger.

Es ist zu beachten, dass der Betrieb hochriskanter Leveraged-Kontrakte selbst mehrere Risiken birgt. Der sogenannte Kontrakthandel ist eigentlich ein Modell des Terminhandels von Handelsprodukten. Anleger können „Long- oder Short-Kontrakttransaktionen“ durch Kauf von Long- oder Short-Kontrakten erzielen „Der Ertrag, der durch den Anstieg oder Rückgang des Preises des Basiswerts entsteht.

Wenn Sie beispielsweise bei Bitcoin optimistisch sind und eine Long-Position einnehmen, werden steigende Preise Gewinne bringen, und fallende Preise werden Verluste mit sich bringen. Wenn Sie hingegen bärisch bei Bitcoin sind und short gehen, werden steigende Preise Verluste mit sich bringen, und fallende Preise bringen Gewinne .

In Bezug auf die Leveraged-Contract-Operation sagte Yu Jianing, Co-Vorsitzender des Blockchain-Sonderausschusses der China Communications Industry Association und Ehrenvorsitzender der Hong Kong Blockchain Association, einem Reporter der Beijing Business Daily, dass diese Operation das Risiko von Marktschwankungen weiter verstärkt habe. Der Einsatz von Hebelwirkung bedeutet, dass Anleger größere Positionen mit weniger Kapital kontrollieren können, was potenzielle Gewinne erhöht, aber auch potenzielle Verluste vergrößert. Wenn die Marktpreise in eine ungünstige Richtung schwanken, vervielfachen sich die Verluste der Anleger, was schließlich zur Liquidation führen kann.

Bereits im Jahr 2020 haben viele Abteilungen, darunter die People's Bank of China, Dokumente herausgegeben, die vor den Risiken virtueller Devisenhandelsplattformen warnen und auf die üblichen Routinen virtueller Devisenhandelsplattformen hinweisen, d Transaktionen und dann Manipulation von Marktpreisen und böswillige Ausfallzeiten, die Kunden dazu zwingen, ihre Positionen aufzulösen. Darüber hinaus werden virtuelle Währungen meist zu Spekulationszwecken genutzt, was ein potenzielles Risiko für die finanzielle Sicherheit und die soziale Stabilität darstellt und zu einem Zahlungsmittel für illegale Wirtschaftsaktivitäten wie Geldwäsche wird.

Yu Jianing wies darauf hin, dass es sich bei digitalen Vermögenswerten um Anlagewerte mit höheren Risiken handele. Die Anstiegs- und Fallgeschwindigkeit der Vermögenspreise unterscheide sich deutlich von denen herkömmlicher Anlagen. Marktteilnehmer für digitale Vermögenswerte dürfen kein Geld leihen, um zu investieren, und auch keine hohe Hebelwirkung einsetzen. Es wird nicht empfohlen, in die „Stud“-Methode zu investieren, und es wird nicht empfohlen, Betriebskapital aus dem Leben oder dem Geschäft für Investitionen zu verwenden, da dies sonst zu extremen Schäden führen kann schwerwiegende Folgen.

„Vor dem Einstieg in den Markt für digitale Vermögenswerte sollten Anleger ausreichende Wissensreserven und Risikobewertungen durchführen, emotionale Anlageentscheidungen aufgrund kurzfristiger Marktschwankungen vermeiden und ruhig und rational bleiben Wichtige Mittel: Legen Sie angemessene Stop-Loss-Punkte und Gewinn-Verlust-Verhältnisse fest, bewerten Sie regelmäßig den Risikostatus des Anlageportfolios und passen Sie die Anlagestrategien rechtzeitig an Marktveränderungen an.

Es muss klargestellt werden, dass es in unserem Land immer noch strenge Beschränkungen für die Nutzung und den Handel mit verschlüsselten digitalen Vermögenswerten gibt. Brancheninsider erinnern daran, dass die Aufsichtsbehörden in Zukunft möglicherweise verstärkt gegen illegalen Handel auf dem Markt vorgehen werden. Virtuelle Vermögenswerte sind Vermögenswerte mit höheren Risiken, und jeder Anleger sollte sich dieser bewusst sein und auf die Risiken achten.

Yu Jianing erinnerte außerdem daran, dass Anleger vor mehreren wichtigen Problemen auf der Hut sein sollten. Das erste sei die Unsicherheit des regulatorischen Umfelds. Die Regulierungsrichtlinien für digitale Vermögenswerte in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt ändern sich ständig, und neue Regulierungsmaßnahmen können erhebliche Auswirkungen auf den Markt haben und zu drastischen Preisschwankungen führen. Zweitens ist auch die Gefahr der Marktmanipulation ein nicht zu vernachlässigendes Thema. Der Markt für digitale Vermögenswerte ist anfällig für Manipulationen durch große Akteure und institutionelle Anleger. Großes Kauf- oder Verkaufsverhalten kann zu starken Schwankungen der Marktpreise führen, und normale Anleger sind leicht betroffen.

Beijing Business Daily-Reporter Liu Sihong