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Gerade eben herrschte weltweite Panik! Japanische Aktien haben einen zweiten Schutzschalter und koreanische Aktien haben einen Schutzschalter ausgelöst! Viele grenzüberschreitende ETFs stoßen an ihre Grenzen!

2024-08-05

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Am 5. August breitete sich immer noch Panik auf den globalen Finanzmärkten aus.

Am Nachmittag stürzten die Aktienmärkte im asiatisch-pazifischen Raum ab, japanische Aktien stürzten weiter ab und koreanische Aktien stürzten ab, was den Schutzmechanismus auslöste.

Die A-Aktien zeigten sich im frühen Handel relativ stark, am Nachmittag weitete sich der Rückgang jedoch auch aus.

Grenzüberschreitende ETFs gingen insgesamt stark zurück.

Am Nachmittag weiteten sich die Verluste an den Aktienmärkten im asiatisch-pazifischen Raum aus.

Japans Topix-Futures lösten erneut den Schutzmechanismus aus und setzten den Handel heute zum zweiten Mal aus.

Zum Handelsschluss schloss der Nikkei 225 Index mit einem Minus von 12,4 % und fiel im Laufe des Tages um mehr als 4.400 Punkte.

Der Anstieg des Nikkei 225 Volatility Index weitete sich schnell auf 132 % aus und markierte damit einen neuen Anstieg an einem einzigen Tag.


Auch der südkoreanische Aktienmarkt brach ein: Der südkoreanische KOSPI200-Index und der Korea Composite Index fielen beide um mehr als 8 %.

Der KOSDAQ stürzte um 8 % ab und löste dann den Sicherungsmechanismus aus. Nach der Wiederaufnahme des Handels weitete sich der Rückgang auf 9 % aus.

Auch der australische Aktienmarkt blieb nicht verschont: Der Referenzaktienindex fiel um mehr als 3 %, der größte Tagesrückgang seit Juni 2022.


Die A-Aktien zeigten sich im frühen Handel relativ stark, am Nachmittag weitete sich der Rückgang jedoch aus. Der Shanghai Composite Index, der Shenzhen Component Index und der ChiNext Index fielen alle um mehr als 1 %. Unterhaltungselektronik, Rechenleistung, Halbleiterchips und andere Bereiche gehörten zu den größten Verlierern, wobei fast 4.200 Aktien an den Börsen in Shanghai, Shenzhen und Nord fielen.


Der gewichtete Aktienpreisindex der Taiwan Stock Exchange schloss mit einem Minus von 8,4 %, dem größten Tagesrückgang in der Geschichte, auf 19.830,88 Punkte, dem niedrigsten Schlussstand seit dem 23. April.

Aufgrund des starken Rückgangs an externen Aktienmärkten fielen viele grenzüberschreitende ETFs weiter, wobei der Japan Topix ETF (513800), der Nikkei 225 ETF (513880) und der Nasdaq Technology ETF (159509) am Nachmittag um die Grenze fielen.

Nasdaq ETF (513300), Nikkei 225 ETF E Fund (513000), Nasdaq ETF (513100), Nikkei ETF (159866) usw. fielen um mehr als 7 %. ‍


Auslöser der weltweiten Panik waren die US-Arbeitsmarktdaten außerhalb der Landwirtschaft, die letzte Woche hinter den Erwartungen zurückblieben und Marktwarnungen vor einer US-Wirtschaftsrezession auslösten. Aber in diesem Fall besteht die Fed immer noch darauf, die Zinsen nicht zu senken. ‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍‍

Diesbezüglich gab Tesla-CEO Musk die jüngste Warnung heraus. Als Kommentar zu „Buffetts Reduzierung der Aktienbestände“ kritisierte er die Fed dafür, dass sie die Zinssätze nicht so schnell wie möglich gesenkt habe. Anscheinend nutzte Musk Buffetts Post über den Verkauf von Aktien, um seine Unzufriedenheit mit der Federal Reserve zum Ausdruck zu bringen.

Auch Jeffrey Gundlach, CEO von DoubleLine Capital und „New Bond King“, kommentierte, dass die Federal Reserve am vergangenen Mittwoch einen Zinssenkungszyklus hätte einleiten sollen.

Gundlach glaubt, dass die US-Wirtschaft nicht so stark ist. Die Arbeitsmarktbedingungen verschlechtern sich, was teilweise auf die steigende Arbeitslosigkeit zurückzuführen ist. Wenn die Fed tatsächlich mit der Zinssenkung beginnt, könnte es bereits zu spät sein.

Die neuesten Nachrichten zeigen, dass Ökonomen von Goldman Sachs die Wahrscheinlichkeit einer US-Rezession im nächsten Jahr von 15 % auf 25 % erhöht haben.

Es ist erwähnenswert, dass die Prognose von Goldman Sachs für die Fed nicht so aggressiv ist wie die von Morgan Stanley und Citigroup. Das Team von Hatzius geht davon aus, dass die Fed ihren Leitzins im September, November und Dezember um 25 Basispunkte senken wird. JPMorgan und Citigroup erwarten hingegen eine Senkung um 50 Basispunkte im September.

Herausgeber: Chen Lixiang

Korrekturlesen: Yang Lilin